
Im australischen Busch wird derzeit wieder um die Dschungelkrone gekämpft. Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ ist die erste Woche geschafft und auch an Tag acht machen die Promis mit interessanten Enthüllungen von sich reden. Als es in einer Männerrunde um die Fußball-Branche geht, packt Sport-Kommentator Jörg Dahlmann (66) knallharte Fakten auf den Tisch – und lässt dabei auch den verstorbenen Franz Beckenbauer (†78) nicht unerwähnt.
Jörg Dahlmann über Franz Beckenbauer: „Natürlich haben die damals geschmiert“
In einer Männerrunde erzählt Ex-Fußball-Kommentator Jörg Dahlmann seinen Mitstreitern Maurice Dziwak (26), Timur Ülker (35) und Jürgen Hingsen (67), einst mit Sport-Legende Franz Beckenbauer zusammengearbeitet zu haben. Die Korruptionsvorwürfe gegen den verstorbenen Fußball-Star, der die WM 2006 durch Bestechungsgelder nach Deutschland geholt haben soll, lassen den ehemaligen Sky-Sprecher bis heute nicht kalt.
Seinen Mitcampern erklärt Jörg Dahlmann: „Das tat mir auch total weh, weil er hat so viel für den Fußball und für Deutschland getan und dann wird ihm so viel nachgetragen. Natürlich haben die damals geschmiert, auch bei der WM-Vergabe, da haben die Deutschen auch geschmiert.“ Timur Ülker bittet den 66-Jährigen um eine Erklärung: „Wie, was geschmiert?“ Dahlmann erläutert: „Illegale Zahlungen gemacht, an wen, kann ich nicht sagen, von Trinidad oder so. Irgendwelche Leute, damit die für sie voten.“
Jörg Dahlmann über den Fußball: „Wo Geld ist, gibt’s auch Korruption“
Jörg Dahlmann fasst die Lage in der Sportbranche zusammen: „Wo Geld ist, gibt’s auch Korruption. Punkt. Und beim Fußball gibt es eben sehr viel Geld. Also viel Korruption. Punkt.“ Timur Ülker kommt zu der Erkenntnis: „Dann ist ja das ganze Fußballsystem korrupt im Prinzip“, woraufhin ihm seine Gesprächspartner eifrig beipflichten. Schließlich demonstriert Jörg Dahlmann in gebückter Haltung, wie sich der schwerreiche FIFA-Präsident Gianni Infantino (54) fortbewegen muss: „Der Infantino kann vor Geld nur so laufen.“

© RTL
von RTL
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Dschungelcamp-Gagen: Maurice Dziwak macht Andeutung in Richtung Lilly Becker
Maurice Dziwak, der immer von einer Profikarriere im Fußball träumte, stellt sich den Austausch von Bestechungsgeldern nicht einfach als langweilige Bank-Überweisung vor: „Ich denke, man trifft sich in ’nem schönen Privatjet wie aus dem Film. Dann gibt’s ’nen Aktenkoffer. So ’ne Million kann man schon in ’nen Koffer packen.“

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Schließlich kommt der Reality-Darsteller auf seine eigene Dschungelcamp-Bezahlung zu sprechen: „Meine Gage kannste mir auf die Hand geben, dafür brauch‘ ich keinen Koffer.“ Über seine Mitcamperin Lilly Becker (48), die mit 300.000 Euro eine Rekord-Gage erhalten soll, sagt Maurice Dziwak hingegen: „Bei Frau Becker kann man schon über ’nen Koffer reden.“
Doch ob die Bezahlung der Boris-Becker-Ex tatsächlich derart großzügig ausfällt, wurde bereits von einem anderen Promi-Kollegen angezweifelt.
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