Julia Schoch im Bücher-Podcast mit „Wild nach einem wilden Traum“


Eine Künstlerkolonie, zwei Autostunden von New York entfernt, im Sommer 2002: Hierhin kommt eine junge Schriftstellerin aus Deutschland, die nach ihrem ersten Buch das englische Wort „Writer“ vorzieht, es weniger anmaßend findet, um weiter zu schreiben. Hier fragt man sich abends nach den eigenen Obsessionen, hier trifft sie einen katalanischen Kollegen, der direkt „aus dem Jetzt“ zu kommen scheint, was ihr auf Anhieb missfällt.