
Florian David Fitz (50) ist längst nicht mehr nur als Schauspieler aktiv, sondern hat sich auch als Drehbuchautor und Regisseur etabliert. In der neuesten Staffel von „LOL: Laughing Out Loud“, die am 17. April bei Amazon Prime Video startet, wird er sich von seiner lustigen Seite zeigen. Doch was bringt den Münchner privat zum Lachen? Und wie inspirieren seine Mitmenschen die Drehbücher zu seinen Filmen? Im AZ-Interview gewährt Florian David Fitz ehrliche Einblicke.
Florian David Fitz privat: „Meine Kinder bringen mich sehr viel zum Lachen“
Anlässlich des Staffelstarts von „LOL“ verrät Florian David Fitz, ob er privat von witzigen Menschen umgeben sei: „Oh, da gibt es ein paar! Spontan fällt mir ein Kumpel ein, der einfach unfassbar schlagfertig, scharfzüngig und witzig ist. Aber auch da gibt es natürlich Unterschiede: Es gibt lustige Personen und es gibt gewitzte Personen – das sind unterschiedliche Modelle!“
Über seine vierjährigen Zwillingsbuben, deren Mutter er öffentlich nie vorstellte, sagt er: „Meine Kinder bringen mich sehr viel zum Lachen.“

© Agentur filmcontact/Prime Video
von Agentur filmcontact/Prime Video
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Doch wie sieht es mit seinem eigenen komödiantischen Talent aus? Darüber meint Fitz zur AZ: „Ich will jetzt nicht sagen, dass die Leute sich die Bäuche halten, wenn ich den Raum betrete. Aber wir lachen schon immer alle sehr viel. Tage komplett ohne Humor habe ich eigentlich nur, wenn ich krank im Bett liege. Ich weiß auch nicht, wie man sich das Leben sonst vorstellen könnte.“
Florian David Fitz verrät: „Alles kommt auf den Flugschreiber“
Im AZ-Interview kommt er auch auf seine Arbeit als Drehbuchautor zu sprechen. Florian David Fitz erklärt, inwiefern seine Geschichten von der Realität inspiriert seien: „Ganz viel und das ist ja auch das Schöne an meinem Beruf. Alles, was um mich herum passiert, kommt auf den Flugschreiber. Die Leute in meinem Umfeld haben teilweise schon Angst, dass sie irgendwann in meinen Geschichten auftauchen.“
Denn in der Vergangenheit sei dies schon öfter vorgekommen: „In fast in jedem meiner Filme erkennen meine Freunde die Realität wieder, natürlich immer mit gewissen Anpassungen. Entweder etwas, das mir selbst passiert ist, meinen Freunden passiert ist oder Geschichten, die ich irgendwo gehört habe und einfach kurios, interessant oder sehr menschlich fand. Ich verwurste alles!“
Florian David Fitz findet: „München ist schon sehr selbstgefällig geworden“
Der gebürtige Münchner verrät in der AZ auch, was er besonders an seiner bayerischen Heimat schätzen würde. Schmunzelnd räumt Florian David Fitz ein: „Man muss immer ein bisschen vorsichtig sein, München nicht allzu sehr zu beweihräuchern. Denn: München ist schon sehr selbstgefällig geworden. Aber es ist und bleibt natürlich eine Kulturhauptstadt. Das wird mir immer klar, wenn ich Besuch von außerhalb bekomme und diesem München zeige.“

© imago/Sven Simon
von imago/Sven Simon
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Dabei kommt er ins Schwärmen: „Es ist schon der Wahnsinn, was es hier alles gibt, die ganzen Museen zum Beispiel. Neben dem Freizeitwert natürlich, von dem jeder weiß: Dass wir die Berge vor der Haustür haben oder dass ein Fluss hier direkt durch die Stadt fließt, in den man hineinspringen kann. Das ist einfach unschlagbar und kann man sich in anderen Städten gar nicht vorstellen! Noch dazu ist München natürlich einfach auch eine sehr schöne Stadt. Aber ich muss auch ehrlich sagen: Gut essen kann man mittlerweile in vielen Städten.“
Florian David Fitz über Fan-Begegnungen: „Wenn ich da zusammen mit meinen Kindern bin“
Zuletzt wollte die AZ von Florian David Fitz wissen, ob er häufig auf der Straße erkannt werde. „Ja, das passiert mir schon manchmal“, meint er lachend und erklärt: „Es kommt dann natürlich immer auf die Situation an. Wenn ich gerade mit meinen Kindern in der S-Bahn rumstehe, ist es natürlich nicht das Coolste. Wenn man dann nämlich anfängt, Selfies zu machen, gucken alle und eine Welle wird ausgelöst. Und wenn ich da zusammen mit meinen Kindern bin, ist das einfach nicht die optimale Situation für sowas. Die meisten Leute haben auch Verständnis, dass es in dem Moment eben nicht geht. Aber normalerweise mache ich auf der Straße natürlich gerne ein Foto, wenn ich darum gebeten werde.“
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