FC Bayern: Darum hat Musiala ein Lasagne-Trauma

München – Als gebürtiger Stuttgarter mag es Jamal Musiala im kulinarischen Bereich besonders gern schwäbisch: Maultaschen gehören zu seinen absoluten Lieblingsgerichten, manchmal bereitet sie der Offensivstar des FC Bayern auch selbst zu – mit Tomatensoße und Maggi. Eine besondere Musiala-Kreation.

Musiala über Lasagne: „Ich kann sie nicht einmal mehr riechen“

Eine italienische Nationalspeise kommt bei ihm hingegen nicht mehr auf den Teller: Lasagne. Das verriet Musiala dem Portal „The Players‘ Tribune“. Hintergrund: Musialas Start in München im Jahr 2019 war nach eigener Erinnerung nicht leicht, weil er sich einige Wochen vor seinem Umzug aus London den Kiefer gebrochen hatte und zwei Platten eingesetzt bekam. Das Einzige, was er wochenlang habe essen können, war Suppe und Lasagne. Mit Lasagne könne er heute nichts mehr anfangen.

„Ich kann sie nicht einmal mehr riechen. Ich kann das Wort nicht einmal mehr hören, ohne dass mir schlecht wird. Ich habe so viel von der Lasagne meiner Mutter gegessen, dass ich traumatisiert bin“, sagte Musiala über sein Trauma. Er habe kurz vor seinem Wechsel zum FC Bayern nicht nur viel abgenommen, sondern habe wegen seines Kieferbruchs auch nicht „richtig sprechen“ können, sondern „nur etwas murmeln“.

Musiala könnte bald beim FC Bayern verlängern

Diese Phase hat der 21-Jährige glücklicherweise schnell hinter sich gelassen. In München und beim FC Bayern fühlt sich Musiala schon lange sehr wohl, daher könnte bald seine Vertragsverlängerung über 2026 hinaus verkündet werden. Die Gespräche laufen.

Musiala hat für die kommenden Jahre die höchsten Ziele – mit Bayern und mit der deutschen Nationalmannschaft. „Mit 26 Jahren hoffe ich, dass ich eine Weltmeisterschaft und ein paar Champions-League-Trophäen im Schrank habe“, blickte er voraus: „Ich hoffe, dass ich meine Familie stolz gemacht habe.“

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