
Jörg Dahlmann (66) zählt zu den diesjährigen Teilnehmern bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“. Der Fußball-Experte stand einst für den Sport-Streamingdienst Sky hinter dem Mikrofon, verlor seine Anstellung jedoch nach fragwürdigen Aussagen. Am Donnerstag kommt der skandalträchtige TV-Star auf genau diese Fettnäpfchen zu sprechen – und macht unmissverständlich klar, wie er heute zu seinen Taten steht.
Jörg Dahlmann nach Spruch über Sophia Thomalla: „Hatte Sexismus-Debatte an der Backe“
Neugierig möchte Sam Dylan (33) im Dschungelcamp von seinem Mitstreiter Jörg Dahlmann wissen: „Hattest du nicht mal Streit mit Sophia Thomalla?“ Der Sport-Experte erzählt daraufhin, wie genau sich der Skandal Ende 2020 zugetragen hatte: „Wegen Sophia Thomalla bin ich bei Sky rausgeflogen. Sie war damals mit Torwart Loris Karius zusammen. Er hat gedacht, er dürfe spielen, durfte aber nicht spielen. Ich habe damals gesagt, ehrlich gesagt, für eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen.“
„Anwälte auf den Hals geschickt“: Doch erst später kündigte man Jörg Dahlmann
Ein Spruch, der für Jörg Dahlmann Konsequenzen haben sollte: „Danach hatte ich eine Sexismus-Debatte sondergleichen an der Backe. Sky wollte mich deswegen feuern und hatte mir schon Anwälte auf den Hals geschickt, haben dann aber gesagt, wir warten noch ein bisschen.“ Die betroffene Promi-Dame habe sich an seiner Aussage offenbar nicht gestört, wie Jörg Dahlmann behauptet: „Sophia Thomalla hat sich später bei mir gemeldet und gesagt, ich habe mich kaputt gelacht über den Spruch.“
Jörg Dahlmann empört im Dschungelcamp: „Ihr habt sie doch nicht mehr alle“
Doch das sollte es noch nicht gewesen sein, denn Jörg Dahlmann eckte kurze Zeit später mit einer weiteren Aussage beim Sky-Publikum an: „Drei Monate später gab es ein Spiel in Hannover. Da hat ein Japaner mitgespielt. Da habe ich gesagt, das wäre sein erster Treffer in Deutschland gewesen, den letzten hat er im Land der Sushis erzielt.“
Der Sender Sky hatte daraufhin offenbar genug, wie Jörg Dahlmann erzählt: „Am nächsten Morgen rufen die mich an, sagen, ich sei gefeuert, wollten dann, dass ich unterschreibe, dass ich eine rassistische Bemerkung gemacht habe. Da habe ich gesagt: Ihr habt sie doch nicht mehr alle!“

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Im Dschungeltelefon stellt der Sport-Experte unmissverständlich klar: „Das war so an den Haaren herbeigezogen. Weder den Sophia-Thomalla- noch den Sushi-Spruch – beide bereue ich nicht!“
So reagieren die Dschungelcamper auf den Vorfall von Jörg Dahlmann
Nina Bott hat ihre Zweifel: „In dem Moment habe ich Jörg geglaubt, dass es nicht gewollt war. Aber man muss schon weiterdenken als an den nächsten Gag.“ Sam Dylan meint: „Ich hatte das Gefühl, dass der Arbeitgeber ihn loshaben will.“
Jörg Dahlmann ist nachdenklich: „Das Schlimme ist, dass meine Kinder darunter leiden. Die werden angesprochen und es heißt, dein Vater ist Rassist oder Sexist.“ Anna-Carina Woitschack findet: „Jörg trägt das Herz auf der Zunge. Es ist ein ganz schmaler Grat, was man sagen darf und was nicht. Ein ganz heikles Thema.“
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