Angelina Jolie und ihr neuer Lebensplan – Panorama

Angelina Jolie, 49, Schauspielerin, stellt sich ganz bewusst ihren Ängsten. Dies sei ihr Jahrzehnt, welches sie unter dem Motto „Tu, was dir Angst macht“ lebe, erzählte die 49-Jährige dem Branchenportal Access Hollywood. Für das Biopic „Maria“ auf einer Opernbühne zu singen, sei „so beängstigend“ gewesen, und sie habe kürzlich einen Film auf Französisch gedreht, obwohl sie die Sprache nicht fließend spreche, erzählte die Oscar-Preisträgerin. Jolie erklärte: „Wozu leben wir, wenn nicht, um uns unseren Ängsten zu stellen, unser Herz zum Schlagen zu bringen und Dinge auszuprobieren, bei denen wir uns nicht sicher sind?“

(Foto: Julia Demaree Nikhinson/AP)

Melania Trump, 54, frühere und künftige First Lady im Weißen Haus, darf bald als Hauptdarstellerin einer eigenen Film-Doku glänzen. Hinter dem Projekt steht der Streamingdienst Amazon Prime Video. Regie führt Hollywood-Regisseur Brett Ratner (55, „X-Men: Der letzte Widerstand“). Ein Studiosprecher beschrieb das Projekt in einer Mitteilung als einen „beispiellosen“ Blick hinter die Kulissen auf die First Lady. Die Ehefrau des designierten US-Präsidenten Donald Trump ist demnach als ausführende Produzentin mit an Bord. Laut der Mitteilung sind die Dreharbeiten bereits im Dezember angelaufen. Die Dokumentation soll noch in diesem Jahr in Kinos und auf der Streamingplattform erscheinen.

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Reiner Calmund, 76, Ex-Fußball-Manager, hat sich zu seinen Herz- und Kreislaufproblemen während Dreharbeiten Anfang Dezember geäußert. „Mir geht es sehr gut“, sagte der frühere Manager von Bayer Leverkusen der Bild, nachdem ihm bei der Aufzeichnung einer Folge der Vox-Show „Grill den Henssler“ schwindelig geworden war und er in ein Kölner Krankenhaus gebracht werden musste. Offenbar war die Sache ernster, als sie zunächst erschien: Nach dem Kollaps sei ihm ein Stent eingesetzt worden, da seine Halsschlagader stark verstopft gewesen sei. Calmund: „Die Ärzte sagten, es sei wirklich knapp gewesen für mich.“ Nach einer Verödung am Herzen und „einem Stromschlag mit dem Defibrillator, damit das Herz wieder in den richtigen Rhythmus kommt“, fühle er sich nun wieder „topfit“.

(Foto: ETIENNE LAURENT/AFP)

Andrew Garfield, 41, „Spider-Man“-Darsteller, kann bekannten Kollegen nicht in die Augen sehen. „Ich bin unangenehm oft von berühmten Menschen völlig überwältigt“, sagte der Schauspieler der US-Zeitschrift W Magazine. Manchmal habe er einer Art Schockstarre, gestand er: „Als ich Tom Hanks getroffen habe, dachte ich nur: ‚Ich kann dich nicht anschauen.‘“ Er werde bei den Begegnungen mit anderen Stars jedoch immer besser, sagte Garfield weiter. „Ich versuche, mir einfach immer wieder klarzumachen, dass jeder nur ein Mensch ist – und ich auch.“