Zukunft beim FC Bayern? Nach AZ-Infos ist das der Knackpunkt für Kimmich

München – Bis vier Tage vor Weihnachten haben die Stars des FC Bayern noch Arbeit vor sich, erst nach dem Heimspiel gegen RB Leipzig am 20. Dezember beginnt der Urlaub – und die Suche nach den letzten Geschenken. Was bei Joshua Kimmich durchaus herausfordernd sein dürfte, schließlich ist der 29-Jährige inzwischen vierfacher Vater.

Ob Kimmich sich selbst und dem FC Bayern ebenfalls ein Weihnachtsgeschenk macht –  in Form einer Vertragsverlängerung? Offen. Momentan sieht es eher nach einer Entscheidung im neuen Jahr aus. „Es ist ganz gut, im Winter das ganz große Bild zu sehen“, sagte Kimmich: „Ich weiß, was ich beim FC Bayern habe, dass meine Familie sich sehr, sehr wohlfühlt. Trotzdem ist es für mich schwierig, eine reflektierte Entscheidung zu treffen, dadurch, dass jetzt so viele Spiele sind.“

Neuer-Nachfolger: Eberl hat Kimmich die Kapitänsbinde versprochen

Nachvollziehbar. Kimmichs Arbeitspapier läuft im Sommer 2025 aus – und die Verantwortlichen versuchen, ihn mit einer Charmeoffensive zu überzeugen. Sportvorstand Max Eberl hat Kimmich die Kapitänsbinde für die Zeit nach Manuel Neuer versprochen, und auch Sportdirektor Christoph Freund lobt Kimmich regelmäßig.

„Wir befinden uns in Gesprächen und sind in beiden Personalien positiv gestimmt“, sagte Freund über Kimmich und Jamal Musiala, dessen Vertrag 2026 ausläuft: „Wichtig ist, dass es am Ende positive Ergebnisse gibt: Dass sie verlängern.“ Auch bei Musiala ist die Tendenz, dass er sich in der Winterpause entscheidet.

Darum geht es Joshua Kimmich vor allem beim FC Bayern

Im Fall Kimmich geht es nach AZ-Informationen vor allem um Wertschätzung – in jeder Hinsicht. Es wäre für den Kapitän der Zukunft schwer nachvollziehbar, wenn er beim Gehalt (geschätzt 20 Millionen Euro) Abzüge hinnehmen müsste. Zudem ist Kimmich die Rückendeckung der Bosse und des Trainers wichtig – anders als in der Zeit unter Thomas Tuchel oder in der Corona-Impfdebatte.

Eberls Aussagen im Frühjahr („Klar könnte man sich auch für den Verein committen, wo man schon lange spielt“), kamen bei Kimmich nicht gut an. Der Klub hätte ihn sogar an Paris Saint-Germain verkauft. Diese Zeit hat Kimmich nicht vergessen, doch „viel wichtiger ist für mich die Zukunft“, wie er sagte.

Unter Coach Vincent Kompany ist Kimmich wieder unantastbar. Der entscheidende Pluspunkt für Bayern?

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