Die Nachrichten zur US-Wahl machen viele Menschen betroffen. Die Resilienzforschung zeigt, dass schon einfache Dinge helfen, um die Welt weniger düster zu sehen. Was man jetzt tun kann.
Viele Menschen wollten es sich kaum vorstellen, und nun ist es wieder passiert: Die USA haben Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt. An diesem Mittwoch fühlen sich deshalb viele Menschen sehr belastet. Für manche ist der Schock noch größer als 2016. Damals hofften man noch, dass Donald Trump in der Rolle des US-Präsidenten präsidial wird, sich mäßigt. Es kam anders – und damit flammt nun die Sorge auf, dass seine Präsidentschaft noch zersetzendere Folgen für die USA und die Welt haben könnte. Wie kann man mit diesem Schockgefühl umgehen? Die wichtigsten Tipps aus der Resilienzforschung.