Hallo Medieninsider!
Schön, dass du dabei bist! Was dich in dieser Woche unter anderem im Lese-Letter erwartet:
► Was die Süddeutsche von Axel Springer lernen kann (Editorial)
► Kein Ende in Sicht: SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach kündigt noch mehr Sparmaßnahmen an (direkt zum Artikel)
► Lobbywende: Hermann von Engelbrechten kritisiert die Strategie der Zeitungsverbände und fordert eine Neuausrichtung – Zeichen der Besserung erkennt er beim MVFP (direkt zum Artikel)
► Im Aufschwung: Publisher gewinnen bei TikTok wieder deutlich an Reichweite, analysiert Simon Pycha – womit die Accounts im Oktober erfolgreich waren (direkt zum Artikel)
► Digitaler Redaktionsassistent: Lerne in Workshops mit Steven Plöger und Patrick Egger, welche KI-Anwendungen dir im Alltag helfen und du mit ihnen einen eigenen Agenten bauen kannst (direkt zum Event)
► Von Print zu Digital: Im Q&A am 21.11. gibt Vize-Chefredakteur Lasse Deppe Einblicke in die Strategie der Nordwest Mediengruppe (direkt zum Event)
► Stammtisch statt Moderationspult: Wie Welt-Moderator Thomas Klug im Politiker-Interview die Fassung verliert (am Ende des Newsletters)
Dieser Text ist die Archiv-Fassung des wöchentlichen Lese-Letters. Um zukünftige Ausgaben gratis zu lesen, kannst du ihn per E-Mail abonnieren:
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Welche Paywalls funktionieren und wie Upscore bei der Umsetzung unterstützt, diskutieren Lennart Schneider, Joachim Dreykluft und Andreas Demuth im Q+A.
Bei der Süddeutschen Zeitung lässt sich – mal wieder – einiges beobachten, was man als Medienhaus besser nicht nachmachen sollte.
Nachdem vorletzte Woche die Schließung der Lokalbüros und die Kündigung weiterer Pauschalisten bekannt wurde, erhielten die Journalisten des Hauses in dieser Woche erneut schlechte Nachrichten. Die Welle der Sparmaßnahmen ist längst nicht vorbei. Das kündigte Chefredakteur Wolfgang Krach bei der Redaktionsvollversammlung in dieser Woche an, wie wir gestern exklusiv berichteten.
Man kann Krachs Ankündigung aufrichtig finden. Endlich spricht einer der Offiziellen mal aus, was ohnehin jeder ahnt. Wären da nicht noch die weiteren Ausführungen gewesen – und vor allem das, was Krach nicht gesagt hat.