
Melania Trump, 55, First Lady der USA, ist mit ihrem Mann zumindest in ausgewählten Momenten per Sie. Im gut einminütigen Trailer einer 40 Millionen Dollar teuren Amazon-Doku über die Frau des US-Präsidenten, die am 30. Januar in die Kinos kommen soll, ist folgende Szene zu sehen: Melania Trump steht mit dem Rücken zur Kamera in einem vergoldeten Raum vor der Skyline von Manhattan und telefoniert. Zu hören ist, wie sie sagt: „Hallo Mr. President, herzlichen Glückwunsch!“
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Im Hause Trump wird offenbar mit Lautsprecher telefoniert, denn zu hören ist, wie er daraufhin am anderen Ende der Leitung sagt: „Hast du es gesehen?“ Sie antwortet wiederum, mittlerweile hinter einem verschnörkelten Schreibtisch sitzend: „Habe ich nicht, yeah. Ich werde es in den Nachrichten sehen.“ Ihr Büro antwortete nicht auf eine Anfrage der New York Times, um welches Ereignis es in dem Telefonat ging. Der Trailer startet mit den Worten „Und da sind wir wieder!“ Die Idee zu der Dokumentation soll von der First Lady selbst gekommen sein.

George Clooney, 64, Zwillingsvater, kann seine Kinder nicht verstehen. In der Radiosendung „The Capital Evening Show“ beklagte sich der US-Schauspieler laut Medienberichten darüber, dass seine Kinder Ella und Alexander, acht Jahre, auf Italienisch über ihn lästerten. „Sie machen sich direkt vor meinen Augen über mich lustig, und ich schaue sie an und frage: Was habt ihr gesagt?“ Seine Frau verstehe es, der Rest der Familie verstehe es, „und ich sitze einfach da wie ein Idiot“. Die Zwillinge sprechen neben Englisch auch fließend Französisch und Italienisch, da kann ihr Vater nicht mithalten. „Britisches Englisch ist für mich schon eine Fremdsprache, also bin ich ohnehin in Trouble.“ Clooney ist mit der britisch-libanesischen Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, 47, verheiratet.

Saïd El Mala, 19, Fußballer beim 1. FC Köln, hat in seiner WG die Laufwege mit seinem Bruder und Mitbewohner Malek El Mala, 20, Fußballer beim 1. FC Köln, genauestens abgestimmt. „Ich räume die Spülmaschine ein“, sagte Malek El Mala in einem Doppelinterview mit dem Magazin 11 Freunde. „Und ich räume sie aus“, ergänzte Saïd El Mala. Bei der Wäsche verhält es sich ähnlich, Malek wäscht sie, Saïd hängt sie auf. Zu den Aufgaben des jüngeren Bruders gehört außerdem Staubsaugen, der ältere ist für den Müll zuständig. „Nur Kochen ist ’ne Katastrophe“, sagte Malek El Mala. „Wir haben unsere Küche, glaube ich, noch nie benutzt.“ Die Brüder haben ihre ganze bisherige Karriere zusammen verbracht, im Sommer wechselten sie zum 1. FC Köln. Während Malek in der zweiten Mannschaft spielt, hat Saïd in 14 Bundesliga-Partien sechs Tore erzielt und durfte bei der deutschen Nationalmannschaft mittrainieren.

Timothée Chalamet, 29, Schauspieler, ist aus modischen Gründen Bayern-Fan. Bei der Premiere des Films „Marty Supreme“ in New York trug der US-Amerikaner, der auch einen französischen Pass hat, eine rot glänzende Hose, eine dazu passende Jacke und ebenfalls rote Handschuhe mit dem Logo des FC Bayern darauf. Der deutsche Rekordmeister postete das Foto auf seinen Social-Media-Kanälen.
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Wie die Bild-Zeitung recherchierte, stammen die Handschuhe aus der Fankollektion der Saison 2021/22. Chalamet ist eigentlich Fan des französischen Fußballklubs Saint-Étienne, außerdem wurde er bereits mit Fanartikeln des FC Chelsea gesehen. Seine Zuneigung zum FC Bayern ist hingegen neu.
Markus Eckhardt, 36, Bäckermeister aus Wetzlar-Dalheim, lagert seinen Stollen im Stollen. Die Idee sei ihm vor zehn Jahren gekommen, als er beim Tag der offenen Tür die Grube Fortuna bei Solms-Oberbiel in Mittelhessen besucht habe, sagte Eckhardt dem Evangelischen Pressedienst. Etwa drei Wochen lang reife das Backwerk in den dunklen Gängen des ehemaligen Eisenerz-Bergwerks, bei konstanten zwölf bis 13 Grad und 85 Prozent Luftfeuchtigkeit. Eckhardts Rezept: „Das Geheimnis von einem guten Christstollen ist auf jeden Fall Zeit.“
