Suche nach Vermissten geht nach Erdbeben in Myanmar und Thailand weiter – Myanmar

Naypyidaw – Drei Tage nach dem schweren Erdbeben in Myanmar mit Auswirkungen auf das benachbarte Thailand dauern die Rettungs- und Sucharbeiten in beiden Ländern an. Vor allem im Krisenland Myanmar, wo eine Militärjunta regiert und der Informationsfluss schwierig ist, ist die Situation unübersichtlich. Am Morgen gab es im Staatsfernsehen zunächst keine neuen Zahlen zu Todesopfern und Vermissten. Zuletzt hatte die Militärregierung von 1.700 Toten, rund 3.400 Verletzten und 300 Vermissten gesprochen.