Bis heute hat er eine treue Fangemeinde, die lange auf ein Comeback warten musste. Doch jetzt gibt es für alle „Stromberg“-Fans ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk. Mit „Stromberg – Der neue Film“ kehrt Christoph Maria Herbst (58) in seine Paraderolle als Bernd Stromberg zurück.
20. Jubiläum der Serie, 10. Jubiläum des ersten Films
„Zehn Jahre nach dem ersten Film fragen mich immer noch so viele Leute nach dem Bernd, dass ich irgendwann auch wissen wollte, was aus ihm geworden ist, in der neuen Arbeitswelt“, erklärt „Stromberg“-Schöpfer Ralf Husmann (60) in einem Statement. Die mehrfach ausgezeichnete Comedyserie lief von 2004 bis 2012 in fünf Staffeln und wurde mit „Stromberg – Der Film“ bereits 2014 mit einem Kinofilm bedacht.
„Stromberg“, eine Marke von Brainpool TV, ist eine Adaption des britischen Hits „The Office“. Das Drehbuch zum zweiten Film stammt erneut von Ralf Husmann, Regie übernimmt zudem wieder Arne Feldhusen. „Der Gedanke, dass Ralf Husmann den Antihelden Bernd Stromberg auf die ‚Generation Lastenrad‘ loslässt, erfüllt mich schon jetzt mit großer Vorfreude“, sagt Brainpool-Geschäftsführer Marcus Wolter.
Reunion der Capitol-Belegschaft
Nicht nur Bernd Stromberg, Ex-Leiter der Schadensregulierung der Capitol Versicherung und „der Papa“ der Belegschaft, kehrt zurück. Auch einige der liebgewonnenen Mitarbeiter sind wieder mit von der Partie. Bestätigt sind bisher Ernie Heisterkamp (Bjarne Mädel, 56), Tanja (Diana Staehly, 47) und Ulf Steinke (Oliver Wnuk, 48) sowie Jennifer Schirrmann (Milena Dreissig, 49).
Die bisherige Inhaltsbeschreibung für „Stromberg – Der neue Film“, macht deutlich, dass die Stromberg-Gepflogenheiten auf die moderne Arbeitswelt prallen werden. „Damals gab es noch nichts Veganes in der Kantine, Mobbing war Breitensport im Büro und Bernd Stromberg sagte: ‚Ich respektiere Frauen. Als Idee…'“, heißt es in der Ankündigung. Ob sich Bernd Stromberg mit der neuen Welt abfinden kann, bleibt abzuwarten. Ein Wiedersehen mit den Mitarbeitern wird in jedem Fall Zündstoff bieten: „Wie bei einer klassischen Familienfeier gibt es auch hier eine einzigartige Mischung aus Nostalgie und Alkohol, aus alten Rechnungen und neuen Vorwürfen.“ Das Zusammentreffen eskaliert, „und zwar auf eine Art und Weise, mit der keiner der Beteiligten gerechnet hat“.
Der Dreh zum zweiten Film von „Stromberg“ soll im kommenden Frühjahr beginnen. Der Kinostart ist für Ende 2025 geplant. Im Anschluss wird der Film bei Prime Video verfügbar sein, bevor er dann auf ProSieben als Free-TV-Premiere ausgestrahlt wird.
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