Sohn von Senta Berger über Weihnachten: „Trauriges Fest“

Die kommenden Feiertage werden für Schauspielerin Senta Berger (83) nicht einfach: Es ist das erste Weihnachten seit dem Tod ihres Mannes Michael Verhoeven (†85). Im April starb der Regisseur und Drehbuchautor nach kurzer, schwerer Krankheit, wie die Familie bekanntgab. Berger trauert noch sehr um ihren Liebsten und sagte deshalb eine Weihnachtslesung am 15. Dezember in München ab. 

Ihre zwei Söhne geben Senta Berger in dieser schweren Zeit Halt. Ihr Ältester verrät nun, wie die Familie gemeinsam die Feiertage verbringen wird. 

Michael Verhoeven verstarb im April dieses Jahres. Seine Witwe Senta Berger ist nach wie vor in tiefer Trauer.
Michael Verhoeven verstarb im April dieses Jahres. Seine Witwe Senta Berger ist nach wie vor in tiefer Trauer.
© imago / Future Image
Michael Verhoeven verstarb im April dieses Jahres. Seine Witwe Senta Berger ist nach wie vor in tiefer Trauer.

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Sohn von Senta Berger: „Es wird ein trauriges Fest“

Im Gespräch mit der Zeitschrift „Bild der Frau“ erklärt Simon Verhoeven (52): „Wir werden dieses Jahr den Baum gemeinsam mit meiner Mutter schmücken, wie das früher immer unser Vater mit ihr getan hat. Auch das Weihnachtsfest selbst werden wir alle gemeinsam verbringen und auch zusammen in die Kapelle gehen.“ Zudem betont Bergers Sohn, der wie sein Vater Regisseur wurde: „Es wird ein trauriges Fest werden, für uns alle.“ Der Schmerz über den Tod von Michael Verhoeven sitzt bei der gesamten Familie sehr tief. 

Simon Verhoeven erinnert sich an Vater: „Wunderbare Weihnachtsfeste“

Simon Verhoevens Frau Nina-Anais Nun, sein Bruder Luca (45) und dessen Partnerin Stephanie, sowie der Nachwuchs der zwei Paare leisten Senta Berger zu Weihnachten Gesellschaft. Vor allem den Jüngsten zuliebe will Bergers älterer Sohn sich Mühe geben, trotz aller Trauer an den Feiertagen fröhliche Erinnerungen zu schaffen. „Es [soll, d. R.] für die Kinder natürlich so schön werden wie nur möglich. Ich möchte mich dabei an all die wunderbaren Weihnachtsfeste erinnern, die ich mit meinem Papa erleben durfte.“

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