Katerina Jacob (66) zeigt sich ihren Followern gegenüber stets fröhlich. Doch über die Weihnachtsfeiertage hat sich offenbar etwas Unmut angestaut. Auslöser dafür sind alte Folgen der Sat.1-Serie „Der Bulle von Tölz“. Auf Instagram meldet sich die Münchnerin nun mit einem Video und wendet sich mit deutlichen Worten an ihre Kritiker.
Katerina Jacob beschwert sich über Nachrichten zu „Der Bulle von Tölz“
Der kurze Clip auf dem Account der 66-Jährigen startet als Rückblick auf die Festtage. Katerina Jacob berichtet darin, dass sie und ihr Mann zwei Senioren zu Besuch hatten, um die Stiftung „LichtBlick Seniorenhilfe e.V.“ zu unterstützen. Doch nach wenigen Sekunden ändert sich das Thema plötzlich. „Es läuft ja im Moment auf Sat.1 Gold ‚Der Bulle von Tölz‘ und zwar schon die ganze Zeit“, beginnt die Schauspielerin.
Natürlich freue sie sich darüber sehr, aber ihre Laune wird durch den ein oder anderen kritischen Kommentar getrübt. Jacob geht näher darauf ein: „Was mir aufgefallen ist, ich kriege, seitdem das läuft, immer wieder Nachrichten – vor allem von Männern –, wo dann immer wieder steht: ‚Man, sind sie alt geworden!'“
„Guter Mann, ich kann ihnen nur sagen“: Die Schauspielerin findet klare Worte
Unterkriegen lässt sich Katerina Jacob von solchen Aussagen aber nicht. Stattdessen macht die Schauspielerin den selbsternannten Kritikern eine deutliche Ansage. „Den ersten Drehtag beim Bullen hatte ich 1995. Das sind dann 30 Jahre, nächstes Jahr“, sagt sie an ihre Follower gerichtet. Außerdem erzählt sie, was sie auf die Altersvorwürfe normalerweise antwortet. „Dann habe ich zurückgeschrieben: ‚Guter Mann, ich kann ihnen nur sagen, nehmen sie ein Foto von sich – vor 30 Jahren – stellen sich vor den Spiegel und halten es daneben. Und wenn sie überhaupt nicht gealtert sind, dann kann ich ihnen nur gratulieren'“, so die Münchnerin. Sie selbst hat wohl kein Problem mit dem Altern.
Katerina Jacob plaudert Beauty-Geheimnis aus: So verhindert sie den Altersprozess
Um dem ganzen noch mehr Ausdruck zu verleihen, gibt Katerina Jacob offen zu, was sie von Botox, Fillern und Co. hält – nämlich überhaupt nichts. Sie stellt fest: „Ich möchte kein Nervengift in meinen Adern fließen haben und ich möchte auch nicht operiert sein.“ Sie habe in ihren 66 Lebensjahren genügend OPs über sich ergehen lassen. Was ist dann das Beauty-Geheimnis der Schauspielerin?
„Ich probiere es, mit ganz natürlichen Mitteln, den Altersprozess – sagen wir mal – zu verhindern“, plaudert sie fröhlich weiter. Daran wolle sie trotz der Nachrichten nichts verändern. Oder etwa doch? Eine Sache muss sie lachend zugeben: „Ich habe sofort meinen Zahnarzt angerufen und hab gesagt: ‚Du musst mir meine Zähne weißen.'“ Die, so die Münchnerin, seinen in den Jahren etwas vergilbt.
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