Trump, Zölle, Wirtschaftskrise? Der Münchner Konzern macht trotzdem Rekordgewinne. Und feiert mit extragroßer Leinwand seine Zukunft als Technologieunternehmen.
Von Thomas Fromm, München
Auf dem Wittelsbacher Platz wird in diesen Tagen gesägt und gehämmert, man bereitet sich gerade auf Weihnachten vor. Es ist ja auch in sechs Wochen schon wieder so weit. Aber dass ausgerechnet hier, direkt vor der Siemens-Konzernzentrale, seit Jahren eine strikt mittelalterliche Version der deutschen Weihnachtsmarkt-Romantik zusammengeschraubt wird? Holzbuden, dampfende Glühweinkessel, Kerzen, Stricksocken und Filzpantoffeln? Schon interessant, das Ganze.
