Schuldenbremse: Cash in die Täsch: Das Ende der Schuldenbremse

© Jacobia Dahm für ZEIT ONLINE

Direkt
nach der Bundestagswahl hat Friedrich Merz sein Wahlversprechen
gebrochen: Statt schmerzhaften Einsparungen gibt es nun plötzlich
gigantische neue Schulden. Für die Bundeswehr, aber auch für
die Infrastruktur. Und damit die Grünen mitmachen: 100 Milliarden Euro fürs
Klima.

Aber was war die politische Theorie hinter der
Schuldenbremse? Welche Annahmen von Politik und von Politikern steckten
dahinter? Hilft viel Geld in der Politik auch wirklich viel? Und warum
geht jetzt auf einmal alles so schnell?

In der neuen Folge von Was jetzt? Der Wahlkreis blicken Robert Pausch, Paul Middelhoff und Lisa Caspari
aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE auf die Ideen
hinter der vielleicht wichtigsten Regel der deutschen Politik. 

Die nächste Folge erscheint am 5. April.

Moderation: Lisa Caspari

Produktion: Pool Artists

Shownotes

Oliver Weber: Der gefesselte Staat. Über das demokratietheoretische Verhängnis der Schuldenbremse
Philippa Sigl-Glöckner: Schuldenbremse. Muss das wirklich sein?
Philippa Sigl-Glöckner: Gutes Geld