Schal fürs Leben 2024: Ein Tag in Bangladesch, im Land der Extreme

Überflutungen, Dürren, giftiges Trinkwasser: In Bangladesch gehören die Folgen der Klimakrise zum Alltag. Für die Kinder dort bedeutet das ein Leben im Dauer-Ausnahmezustand. Deshalb haben wir sie für unsere große Aktion „Ein Schal fürs Leben“ besucht. Sie hilft Kindern in Not – mit eurer Unterstützung!

Für Rupa Sen (Alle Namen zum Schutz der Kinder geändert), 26, ist Klimawandel die Übelkeit, die sie alle drei bis vier Tage heimsuchte. Manchmal halfen die Kräuter, die in den Reisfeldern wachsen, Tigergras vor allem; während ihrer Schwangerschaft vor sechs Jahren nahm sie es täglich. „Man gewöhnt sich“, sagt sie, es gehe ja den meisten im Dorf so, auch den Kindern, ihrer Tochter Titli: Erbrechen, Durchfall, dann wieder ein paar Tage Ruhe, ein bisschen Schwindel vielleicht.

Bessere Zukunft Rupa und Tochter Titli litten unter chronischer Übelkeit

© Fabeha Monir

Rupa hat eine kratzige Stimme und einen entschlossenen Blick, sie lacht viel, wie den Umständen zum Trotz. Sie lebt in Budhhata im Südwesten von Bangladesch, die nächste größere Stadt, Satkhira, ist eine Autostunde entfernt. Die Häuser im Dorf stehen in kleinen Gruppen so, dass sie einen Innenhof bilden, darin scharren Hühner. Die Notdurft wird hinter dem Haus verrichtet, das Wasser zum Waschen und Kochen kommt aus der Pumpe auf dem Hof oder dem Dorfteich; wenn kein Geld da ist, um sauberes Wasser zu kaufen, wird es auch getrunken. Erbrechen ist so normal, dass man sich dafür nur kurz an der nächsten Mauerecke abstützt.

Bangladesch, etwa halb so groß wie Polen und mit knapp 1300 Menschen pro Quadratkilometer extrem dicht besiedelt, ist weltweit das mit am stärksten vom Klimawandel betroffene Land. Der Norden leidet unter Dürren und in Monsunzeiten unter Überschwemmungen, der Süden unter Wirbelstürmen und Hochwasser – die Katastrophen kommen immer häufiger, sind heftiger und halten länger an.

20 bis 35 Prozent des Landes stehen jedes Jahr komplett unter Wasser, fast 1,8 Millionen Menschen wurden allein 2023 zu Binnenflüchtlingen, weil sie ihre Häuser, ihre Ernten, ihre Existenz verloren. Das sind die offensichtlichen Folgen der Klimakrise. Die, die Rupa und ihre Familie erleben, sind subtiler.

Im Wasser ist 30-mal mehr Arsen, als es der Grenzwert vorsieht

Denn durch die Extremwetter steigt der Wasserspiegel im Golf von Bengalen, in den drei der größten Flüsse der Welt münden, Ganges, Meghna und Brahmaputra. Durch sie gelangt immer mehr Salzwasser in die vielen Hundert Flussläufe, die das Land wie ein Netz durchziehen, verdrängt dort das Süßwasser. Das Salz sickert in die Böden und ins Grundwasser. Im Süden hat man in Teilen bereits den Feldbau aufgegeben, dort explodiert die Zahl der Shrimps-Farmen, die Salzwasser benötigen – und es zugleich immer weiter im Land verteilen. Dazu kommt die Giftbelastung des Wassers durch Eisen und Arsen, die durch den höheren Meeresspiegel aus dem Grundgestein gelöst werden und in die Brunnen gelangen. Zehn Mikrogramm Arsen sieht die WHO als Grenzwert pro Liter vor, tatsächlich liegen die Werte im Distrikt Satkhira bei 300 Mikrogramm und darüber.

Reaktion Guavenblätter frisch vom Baum sind eine Art Schnelltest für die Toxizität des Wassers

© Fabeha Monir

Rupa Sen legt ein Guavenblatt in ein Glas Brunnenwasser. Wenn es sich verfärbt, sagt sie, ist es gefährlich. So testen sie im Dorf den Giftgehalt; nach 30 Sekunden ist es pechschwarz.

Wenig wird bei uns über den Alltag der Menschen gesprochen, die in Regionen leben, die von der Klimakrise bereits so versehrt sind, dass sie als „unrettbar“ gelten. Noch weniger darüber, was dort zu leben für die Kinder bedeutet, für Mädchen wie Titli, die schon in der ersten Klasse die Grundregeln der Ersten Hilfe bei Hitze lernt: trinken, Kopfbedeckung, Farbe des Urins checken, wenn der zu gelb ist, mehr trinken. Im Leben der Kinder potenzieren sich die Härten der Wetterextreme. Gesundheit, Nahrung, Sicherheit, die Möglichkeit, zur Schule zu gehen – all das ist vielen verwehrt. Deshalb sind wir für unsere Aktion „Ein Schal fürs Leben“, die wir im nun elften Jahr gemeinsam mit der weltweit größten unabhängigen Kinderrechtsorganisation Save the Children durchführen, nach Bangladesch gereist. Denn dort bekommt unser Spendenziel, den Kindern in Not zu helfen, eine ganz besondere Dimension.

100 000 Liter giftfreies Trinkwasser dank Aufbereitungsanlage

Dass Rupa Sen den Mut zu einer erneuten Schwangerschaft hatte – sie ist im dritten Monat –, hat viel mit einem hellblauen Container am Ortseingang zu tun. Die fünf Wasserhähne an der Längsseite sind im Dauerbetrieb, Frauen füllen dickbäuchige silberfarbene Krüge, manchmal kommen Leute mit Anhängern an ihren Fahrrädern, um gleich ein Dutzend Gefäße zu füllen. Save the Children baute die Aufbereitungsanlage im August 2023, jeden Tag produziert sie 100 000 Liter Trinkwasser; weitere Anlagen sind geplant und sollen insgesamt 40 000 Menschen versorgen. „Erst mochten die Leute das frische Wasser nicht, weil es so anders schmeckt“, sagt Rupa. „Aber inzwischen merken alle, dass es ihnen besser geht.“ Wie zum Beweis füllt sie ein Glas mit Frischwasser, legt ein Guavenblatt hinein. Es bleibt klar. Titli muss gar nicht erst fragen, ob sie es trinken darf.

Musik, die heilt Dristy liebt ihr Harmonium, sie spielt darauf am liebsten Erntelieder und singt dazu

© Fabeha Monir

Eine Autostunde entfernt, im Dorf Gobindapur, 35 Häuser, 200 Menschen, lebt Familie Mondol. Ein gemauertes Haus, eine große Veranda, die Eltern freundliche, gebildete Leute. Tochter Dristy, 9, hat schon viele Wirbelstürme erlebt, einer hat mal das Dach ihrer Schule abgedeckt, während sie im Unterricht saß. Auch Hitzewellen kennt sie, gerade waren im April wochenlang 43 Grad im Schatten, 16 Grad mehr als normalerweise in diesem Monat.

Im Auge des Zyklons

Doch Zyklon Remal, der Ende Mai über die Küstenregion von Bangladesch fegte, mehr als 800 000 Menschen aus ihren Häusern trieb, Dutzende Küstendörfer überschwemmte und 150 000 Häuser beschädigte, hat sie in Todesangst versetzt; so sehr, dass ihre Mutter Shila Rani, 40, ein paar Wochen später, als wir die Familie besuchen, sagt, Dristy sei noch immer nicht wieder die alte, „sie ist viel stiller“. Dristy steht an die Wand gelehnt und beobachtet uns voller Zurückhaltung.

Remal war stärker als die meisten Wirbelstürme bisher. Die Nachbarn hatten sich schon nach der ersten Warnung – ein Mann mit einem Megafon war durchs Dorf geradelt – mit ihren Schlafmatten und ein paar Lebensmitteln auf die Veranda der Mondols geflüchtet, weil sie besonders hoch liegt. Als der Zyklon auf Land traf, drohte der wichtigste Schutzdamm im Dorf zu brechen; die Häuser, die meisten aus Holz, die Ernte, alles wäre verloren gewesen. „Alle griffen sich Schaufeln und Hacken und liefen los, manche gruben mit bloßen Händen“, erzählt Shila. „Es war dramatisch. Alle hatten Angst. Dristy versteckte sich hinter der Schlafzimmertür im Haus und blieb dort fast zwei Tage.“ Sie streicht ihrer Tochter über die Haare. Nun sind es drei, vier starke Fluten, zwei Zyklone im Jahr.

Der Damm konnte gerettet werden, auf der Veranda der Mondols erinnert nichts mehr an die Katastrophe. Man schaut in einen Innenhof mit Gänsen und Zitronenbaum, an der Wäscheleine wehen Tücher im 40 Grad warmen Wind. Gerade ist wieder hitzefrei, acht Wochen im Jahr falle der Unterricht mittlerweile aus, sagt Vater Binoy Mondol, 48, der Sozialkunde-Dozent an einem 30 Kilometer entfernten College ist. Als Kind, sagt er, habe er ein-, zweimal im Jahr seine Bücher auf dem Kopf zur Schule getragen, wenn ihm das Wasser bis zum Bauch reichte. „Aber nun sind es drei, vier starke Fluten, zwei Zyklone im Jahr.“ Dabei liegt Gobindapur nicht in der Hochrisikozone, die beginnt erst 50 Kilometer weiter südlich.

Auf der Suche nach Schutz vor den Folgen der Klimakrise

Von dort stammt die Familie Ahmed. Sie floh vor vielen Jahren nach Dhaka. Ihr Leben ist auf die Größe eines Kingsize-Bettes geschrumpft, die ganze Familie – die Eltern Sameeha und Ahsan, beide 40, Tochter Sarika, 12, und ihre drei Geschwister zwischen neun und 16 – schläft und wohnt darauf, es füllt ihre Unterkunft fast komplett aus. Ein paar Regale mit Büchern, Töpfen, Kleidung stehen an der Wand, der Durchgang ist keinen halben Meter breit; das Fenster, ein niedriges Gitter, lässt kaum Licht und noch weniger Luft herein. Der Geruch der einfachen Latrinen am Eingang des Wohnblocks weht herein, nebenan wird gekocht. So leben sie, seit die Klimakrise ihnen ihr Zuhause nahm.

Im Hinterhof Der Slum Rayer Bazar in der Hauptstadt Dhaka bietet den Kindern kaum Möglichkeiten zum Spielen

© Fabeha Monir

„Slum“ nennen die Leute das Viertel Rayer Bazar im Westen von Dhaka, seit immer mehr Menschen vom Land in die Stadt fliehen, um Schutz vor den klimabedingten Zerstörungen und der daraus folgenden Armut zu finden – 500 000 kommen jährlich neu nach Dhaka, in der Regenzeit bis zu 2000 Menschen am Tag. Rayer Bazar ist zum Brennpunkt geworden. Wie viele Menschen hier leben, weiß niemand genau, mehr als 100 000 sind es sicher. Sanitäranlagen, Abwassersysteme, Müllentsorgung – es fehlt an allen Grundbedingungen für ein gesundes Leben.

Das Haus rutschte einfach in den Fluss.

Mutter Sameeha sitzt im Schneidersitz auf dem mit einem bunten Tuch bezogenen Bett und erzählt, was sie hierherbrachte. Ihr Dorf liegt in einer von Flüssen durchzogenen Gegend. Ihre Eltern besaßen etwas Land und ein Haus an einem Flusslauf, der Boden war sandig und durch die wiederkehrenden Hochwasser irgendwann so stark unterspült, dass das Haus einfach in den Fluss rutschte. Sie mieteten ein neues in der Nähe, das Gleiche geschah, so plötzlich, dass sie nicht mal die Töpfe auf dem Herd retten konnten.

Für geschätzt fünf Millionen Menschen sind Erosionen in Bangladeschs Küstenregion eine konstante Gefahr. Sie sind nicht vorhersehbar, viele Faktoren spielen eine Rolle. Unterspülung durch den Meeresspiegel-Anstieg, zugleich kann Starkregen die Fließgeschwindigkeit der Flüsse so verändern, dass das Geröll auf dem Flussboden stärker geschoben und so das Ufer abgerieben wird. Ganze Wohnblöcke brechen dann ohne Vorwarnung in die Tiefe.

Zum dritten Mal wurde Sameehas Familie obdachlos, als sie eine Hütte auf Land baute, das ihnen nicht gehörte. „Der Besitzer jagte uns einfach davon.“ Sameeha weint, als sie das sagt. Siebenmal insgesamt verlor die Familie ihr Zuhause, dann beschloss Sameeha aufzugeben, ihren zwei Brüdern nach Dhaka zu folgen.

Keine Aussicht auf Rückkehr

Ihr Mann Ahsan kommt aus demselben Dorf wie sie. „Wir würden ja gern zurückkehren“, sagt er, als er kurz vorbeischaut, zwischen zwei Touren, er arbeitet als Rikscha-Fahrer. „Aber es wäre doch wieder dasselbe. Es gibt keine Sicherheit.“ Hätte Sameeha ihren Job als Hausangestellte nicht, zu dem sie jeden Morgen eineinhalb Stunden zu Fuß geht und nachmittags dieselbe Strecke zurück – „deshalb bin ich so fit“, sagt sie, und es ist das erste Mal, dass sie lacht –, könnten sie sich nicht einmal diese Unterkunft leisten. Sie kostet 5500 Taka Miete im Monat, rund 43 Euro, Sameeha verdient 8000 Taka, etwa ein Drittel weniger als der offizielle Mindestlohn einer Textilarbeiterin. Ihr Mann Ahsan kommt auf 3000 bis 4000 Taka. Oft müssen sie sich die Miete stunden lassen und am Essen sparen.

Ihr Wunsch: mehr Platz Sameeha mit ihren vier Kindern

© Fabeha Monir

Wenn man Sameeha und Tochter Sarika fragt, was sie sich für die Zukunft wünschen, klingen die Antworten nicht wie ein Traum, sondern wie eine dringliche Notwendigkeit. „Mehr Platz“, sagt Sameeha entschieden. „Dass ich auf eine gute Schule gehen kann“, sagt Sarika, die neben dem Bett steht, weil kein Platz für einen Stuhl ist. „Damit ich nicht so kämpfen muss wie meine Eltern.“

Das große Ziel: Perspektiven schaffen

„Die meisten Menschen in Rayer Bazar werden nicht über die Armutsgrenze kommen“, sagt Sanjida Hannan, 31, später im Büro von Save the Childrens lokaler Partnerorganisation Manabik Shahajya Sangstha (zu Deutsch: Humanitäre Hilfsorganisation), das ein paar Straßen weiter liegt. „Aber wir können dafür sorgen, dass die Kinder zumindest die Chance haben, ihr Potenzial zu entfalten.“ Sie sagt bewusst nicht „über die Runden kommen“, das Ziel ist ein größeres. Die Organisation will die Menschen so miteinander vernetzen, dass sie lernen, gut aufeinander achtzugeben, in einer Art aufsuchender Sozialarbeit auf Ehrenamt-Basis. Finanziert durch Save the Children schulen die Teams der NGO Jugendliche und Erwachsene in medizinischen Grundlagen und gesunder Ernährung, klären über Feuerprävention, Müllvermeidung, Kinderarbeit, sexuelle Belästigung, Drogen auf, liefern Argumente, warum Eltern ihre Kinder in die Schule schicken sollten, auch wenn die Gebühren 100 Taka betragen. So vorbereitet gehen die mehr als 600 Ehrenamtlichen in die Familien. Sarika ist eine von ihnen, sie kümmert sich um Neugeborene, schaut, ob sie mangelernährt oder dehydriert sind. Wie stolz Sarika auf ihre Arbeit ist, man merkt es an der Art, wie sie den Namen des Programms ausspricht: ICDP, Integrated Child Development Program, das jedes Jahr rund 70 000 Menschen in Rayer Bazar unterstützt. Die vier Buchstaben klingen bei ihr wie die Abkürzung eines internationalen Hochschulabschlusses.

Aktivistin Baishakhi Sultana traf sich am Rande einer Klima-Demo mit Meike Dinklage

© Fabeha Monir

Baishakhi Sultana, 19, treffen wir in einem öffentlichen Park in Satkhira. Eine Stunde wollte sie dort mit einem Dutzend klimaengagierter Jugendlicher demonstrieren, später auch ein Theaterstück spielen, keine Provokationen, nur versuchen, die Aufmerksamkeit der Vorbeikommenden auf das Thema zu lenken. „Fight for clean water“, Kampf für sauberes Wasser, steht auf ihren Schildern, sie setzen sich schweigend auf den zentralsten Punkt des Platzes. Ein paar Leute bleiben stehen, schauen zu, eigentlich passiert nichts, die Ordner werden dennoch nervös, vielleicht, weil wir in der Nähe sind, vorsorglich beenden die Jugendlichen ihre Demo.

Frauengesundheit thematisieren

Sie wollen darauf hinweisen, wie alles zusammenhängt, die Taifune und das salzige Trinkwasser und die Unterspülungen und Überschwemmungen und Krankheiten. „Wir wollen ernst genommen werden“, sagt Baishakhi, eine ruhige, sehr fokussierte junge Frau, „auch von der Regierung, die viel beteuert, aber kaum handelt.“ Baishakhi studiert Soziologie am College von Satkhira, ist in einem kleinen Dorf in der Nähe groß geworden, ohne Zugang zu sauberem Wasser. „Wenn wir menstruieren, reinigen wir uns in den Flüssen. Wir waschen dort auch die Stoffbinden“, sagt sie. Mit 14, 15 fand sie heraus, dass ihre Freundinnen ähnliche Probleme hatten wie sie. „Fast alle kannten dieses Brennen im Unterleib, den Juckreiz, die Infektionen.“ Das viele Salz verändert das immunologische Milieu im Vaginalbereich, es entstehen Hautkrankheiten, Entzündungen, auch die sinkende Geburtenrate im Land könnte damit zusammenhängen, eindeutige Studien dazu gibt es bisher jedoch nicht.

Frauengesundheit ist schon in Ländern mit hohem medizinischem Standard ein vernachlässigtes Thema – in einem armen Land kümmert sie kaum. Baishakhi Sultana will daher auf eigene Faust herausfinden, wie das Wasser den Mädchen schadet. Dafür sammelt sie Daten, geht in die Dörfer, lebt ein paar Tage mit den Familien, um deren Vertrauen zu gewinnen, fragt dann nach ihren gynäkologischen Beschwerden. Sie will eine Übersicht erstellen, Fakten produzieren. „Es ist ein Tabuthema, mir fällt es ja selbst nicht leicht, darüber zu sprechen“, sagt sie. „Aber jemand muss den Anfang machen.“

Praktische Hilfe

Save the Children setzt sich in rund 120 Ländern dafür ein, dass alle Kinder sicher und gesund aufwachsen und lernen können und ihre Rechte geachtet werden. Die Klimakrise bedroht diese Rechte; die Organisation hilft, dass Gemeinden besser dagegen gerüstet sind und Kinder in Notlagen genug zu essen haben, Bildung erhalten und medizinische Hilfe bei Krankheiten.

Wie ihr den Schal fürs Leben 2024 kaufen, stricken oder wie ihr für die Kinder einfach nur spenden könnt, erfahrt ihr hier!

Brigitte