Sängerin Grimes kritisiert Verhalten von Elon Musk: Sohn nicht in die Öffentlichkeit zerren – Panorama

Grimes, 36, On-off-Partnerin von Elon Musk, macht sich Sorgen um den gemeinsamen vier Jahre alten Sohn X Æ A-Xii. „Er sollte nicht so in der Öffentlichkeit zu sehen sein“, schrieb die kanadische Sängerin auf X. Musk, 53, der die US-Regierung beim Thema Bürokratieabbau berät, bringt das Kind seit der Amtseinführung von Donald Trump immer wieder zu öffentlichen Auftritten mit. Am Dienstag war X Æ A-Xii bei einem Termin im Oval Office von Trump persönlich vorgestellt worden: „Das ist X, und er ist ein großartiger Kerl – hoher IQ“, so zitiert ABC News den US-Präsidenten. Grimes, die mit bürgerlichem Namen Claire Boucher heißt, erfuhr nach eigenen Angaben aus sozialen Medien von dem Auftritt. Bereits im Januar hatte sie geschrieben, dass sie die Zurschaustellung ihres Sohnes „auf keinen Fall akzeptiere“. Sie arbeite an einer juristischen Klärung. „Es ist eine persönliche Tragödie für mich.“ Der Milliardär und die Künstlerin haben zwei weitere Kinder, Exa Dark Sideræl, 3, und Techno Mechanicus, 2. Musk ist insgesamt zwölffacher Vater.

(Foto: John Locher/dpa)

Steffi Graf, 55, und Andre Agassi, 54, deutsch-US-amerikanisches Tennis-Ehepaar, haben ihre sportlichen Gene weitergegeben. Ihr Sohn Jaden Agassi, 23, wurde als Pitcher (Werfer) für die deutsche Baseball-Nationalmannschaft nominiert, wie der Deutsche Baseball und Softball Verband auf seiner Website bekannt gab. Er steht im Kader für das WM-Qualifikationsturnier, das Anfang März in Tucson im US-Bundesstaat Arizona stattfindet. Im vergangenen Sommer hatte er in einem Interview gesagt, sein Ziel sei, „aus dem Tennis-Nachnamen Agassi einen Baseball-Namen zu machen“. Das Ehepaar Graf-Agassi hat außerdem eine Tochter, Jaz Elle, 21.

(Foto: RTL/dpa)

Lilly Becker, 48, Ex-Frau von Boris Becker, will nicht nur als die Ex-Frau von Boris Becker wahrgenommen werden. Mit der Teilnahme am Dschungelcamp habe sie ihr Image korrigieren wollen, sagte die frisch gekürte Dschungelkönigin der Deutschen Presse-Agentur. „Ich bin in den vergangenen Jahren oft als verwöhnte Tante dargestellt worden, die angeblich nichts macht. Und das ist einfach nicht wahr“, sagte die Niederländerin. Daher habe sie irgendwann selbst bei der Produktionsfirma der RTL-Show angerufen und gesagt, sie wolle in den Dschungel ziehen. Sie glaube, dass sie jetzt anders gesehen werde – „nämlich als taffe, eigenständige Persönlichkeit“ und nicht nur als „Ex-Frau von“. Sie wolle die Zeit mit dem ehemaligen Tennisprofi aber nicht auslöschen.

(Foto: Annette Riedl/dpa)

Nina Kunzendorf, 53, Krimi-Darstellerin, ist genervt von zu vielen Fernsehkrimis. „Das könnte durchaus etwas diverser sein. Und ich gucke auch tausend andere Sachen gerne“, sagte sie dem Fränkischen Tag. Überdies wünsche sie sich, dass nicht immer nur von Zielgruppen und Quoten gesprochen werde. „Ein Film ist für mich nicht nur dann gut, wenn ihn zehn Millionen Menschen sehen. Das ist für mich nicht das alleinige Gütesiegel.“ Dennoch faszinierten sie Krimis auch: „Mich interessieren das Puzzlen, das Zusammensetzen von Spuren, das Mitdenken und die Abgründe menschlicher Natur.“ Kunzendorf ist aktuell in der ARD-Krimiserie „Spuren“ zu sehen.