Die Bergretter erfreut sich seit über einem Jahrzehnt beim TV-Publikum großer Beliebtheit. 2014 stieg Sebastian Ströbel (47) als „Markus Kofler“ in die Serie ein und spielt seither eine Hauptrolle. Dass die TV-Einsätze nicht immer ganz realistisch daherkommen, hat der 47-Jährige jetzt im Gespräch mit Barbara Schöneberger ausgeplaudert – dafür hatte er sogar einen echten Bergretter an seiner Seite.
Bergretter rüffelt Barbara Schöneberger: „Finde ich nicht lustig“
In der „NDR Talk Show“ begrüßten Barbara Schöneberger (50) und Hubertus Meyer-Burckardt (68) am Freitagabend (22. November) neben Gästen wie Hundeprofi Martin Rütter (54) und Comedian Gayle Tufts (64) auch Sebastian Ströbel und Heribert Eisl (65) im Studio. Letzterer unterstützt Ströbel bei seiner Arbeit am Set von „Die Bergretter“.
Direkt zu Beginn des Gesprächs gab es einen kleinen, nicht ganz ernst gemeinten Rüffel für Barbara Schöneberger. „Du bist vor kurzem 65 geworden. […] Du bist heute zum allerersten Mal in einer Talkshow. Wie hat es Dir bisher gefallen?“, fragte die Moderatorin an Heribert Eisl gerichtet. Der erwiderte: „[Ich, d.R.] find’s lustig. Aber dass Du mein Alter sagen musstest, finde ich nicht lustig.“ Für diese Ansage erntete er Lacher und Applaus und Barbara Schöneberger ruderte zurück: „Das vergessen wir ganz schnell wieder.“
Warnung für Bergretter: Sebastian Ströbel ermahnt Kollege
Der echte und der fiktive Bergretter plauderten ausgelassen über ihre gemeinsame Zeit am Set, denn Heribert Eisl unterstützt Sebastian Ströbel bei den Dreharbeiten mit seiner Erfahrung. Dass es dabei nicht immer ganz realistisch zugeht, dürfte die Zuschauer nicht verwundern – immerhin wollen die Fans bei einer Actionserie unterhalten werden. „Da kommt ein Drehbuch und dann sagst Du [Heribert Eisl, d.R.]: ‚Nein, das können wir so nicht machen'“, erklärte Barbara Schöneberger. Daraufhin schritt Ströbel ein und warnte seinen Kollegen: „Vorsicht, was Du jetzt sagst.“
Sebastian Ströbel verrät Details über unrealistische Momente bei „Die Bergretter“
Die Antwort vom echten Bergretter fiel aber sehr diplomatisch aus: „Mit den Schauspielern, die wir haben, kann man eigentlich die verrücktesten Sachen machen. […] Sebastian würden wir ohne Weiteres in der Bergrettung aufnehmen.“ Sebastian Ströbel hingegen wurde etwas konkreter. Wenn das Team „beim Drehen mal so einen richtigen Stumpfsinn gemacht“ habe, würden die tatsächlichen Bergretter und -führer am Set sich wundern und „hilflos zu Heri [Heribert Eisl, d.R.] rübergucken“, sagte der Schauspieler lachend dazu.
Die unrealistischen Momente der Serie dürften Profis und Zuschauer der Produktion allerdings verzeihen, denn immerhin läuft „Die Bergretter“ seit 2009 erfolgreich im TV. Und auch Sebastian Ströbel scheint mit seiner Rolle seine absolute Passion gefunden zu haben. Im Gespräch mit der AZ sagte er vor wenigen Wochen: „Wenn ich die Zeit und die Kapazitäten hätte, würde ich sofort bei den echten Bergrettern eintreten.“ Vielleicht wäre das eine Option, wenn „Die Bergretter“ irgendwann zu Ende gehen sollte.
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