
Als Richard Lugner (†91) im August 2024 für immer seine Augen schloss, hinterließ er ein großes Vermögen und trauernde Angehörige. Für seine Witwe Simone Lugner (43) kam es kurz darauf noch härter: Sie war mit dem BMW ihres verstorbenen Mannes in einen Unfall verwickelt. Und für diesen muss die 43-Jährige nun geradestehen, denn: „Lugner City“ geht jetzt gerichtlich gegen sie vor.
Nach BMW-Crash: Klage gegen Simone Lugner
Als Simone Lugner im August 2024 noch in der größten Trauer um ihren Ehemann steckte, machten weitere Negativschlagzeilen die Runde. Im Baustellenchaos am Wiener Gürtel hatte sie einen Autounfall – und das ausgerechnet mit dem Dienstwagen des verstorbenen Baulöwen. Das Unternehmen „Lugner City“, mittlerweile unter der Führung von Mörtel-Tochter Jacqueline (31), fordert nun Entschädigung von der Witwe.
Wie das österreichische Medium „Heute“ berichtet, soll Simone Lugner 14.000 Euro für den verursachten Schaden bezahlen. Nachdem die Witwe mit dem Autounfall eigentlich bereits abgeschlossen haben soll, sei sie von der plötzlichen Klage kalt erwischt worden. Ein Friedensangebot soll die „Lugner City“ bereits ausgeschlagen haben.
Lugner-Anwalt verrät: „Simone ist über die Klage schockiert“
Gegenüber „Heute“ meldet sich nun Simone Lugners Anwalt zu Wort. Florian Höllwarth erklärt, wie belastend die Situation für die Mörtel-Witwe sei: „Simone ist über die Klage schockiert. Unsere Bemühungen, die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, scheiterten leider. Wir sind jedoch weiterhin an einer einvernehmlichen Lösung interessiert.“
Eigentlich sollte Simone Lugner gerade eine besonders schöne Zeit erleben, denn: Die 43-Jährige hat es unter die Promi-Kandidatinnen in der österreichischen Tanzshow „Dancing Stars“ geschafft. Doch die überraschende Klage dürfte das Glück der Blondine gerade wohl sehr trüben.
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