
Orlando Bloom, 48, Schauspieler, hat mit einer falschen Katy Perry eine Party gefeiert. In den sozialen Netzwerken machen gerade Bilder die Runde, die den Briten auf einer Halloween-Feier mit der Schauspielerin Rachel Lynn Matthews, 32, zeigen. Diese ist als Blooms Ex-Freundin verkleidet. Lynn hat eine schwarze Langhaarperücke auf und einen blauen Astronautinnenanzug an, wie ihn die echte Katy Perry im April bei ihrem elfminütigen Kurzausflug ins All mit einer Rakete von Jeff Bezos getragen hatte.
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In Kommentaren auf der Plattform Reddit wurden die Fotos als „respekt- und pietätlos“ gegenüber der Sängerin bezeichnet. Diese hatte vergangene Woche einen Song veröffentlicht, in dem sie sich an ihrem Verflossenen abarbeitet („You were there but you weren’t“). Bloom und Perry, die eine gemeinsame fünf Jahre alte Tochter haben, hatten ihre Trennung im Sommer bestätigt.

Jeff Bezos, 61, Amazon-Gründer, hat nächtlichen Besuch von der Polizei bekommen, und das gleich mehrmals. Der Milliardär hatte den fast vier Hektar großen Garten seines Anwesens in Beverly Hills für die Feier des 70. Geburtstages von Kris Jenner zur Verfügung gestellt, der Chefin des Kardashian-Clans. US-Medienberichten zufolge riefen genervte Anwohner die Polizei, weil ihnen unter anderem das Geburtstagsständchen von Sänger Bruno Mars zu laut war. Später rückten die Beamten zu einem weiteren Einsatz an, weil künstliche Hecken an der Zufahrt zu dem Grundstück in die Straße ragten. Sie mussten direkt nach der Feier – einer 007-Mottoparty – wieder entfernt werden. Unter den Gästen waren unter anderem die Sängerinnen Mariah Carey und Adele, Rapper Snoop Dogg, Prinz Harry und seine Frau Meghan, Model Hailey Bieber und Paris Hilton.

Molly McNearney, 47, Autorin für die Jimmy-Kimmel-Show und Ehefrau des Moderators, hat ihre konservative Verwandtschaft per E-Mail vom Trump-Wählen abzubringen versucht. Im Podcast „We Can Do Hard Things“ sagte sie, sie habe geschrieben: „Ich flehe euch an: Hier sind zehn Gründe, warum ihr diesen Kerl nicht wählen solltet. Bitte tut es nicht.“ Von 90 Prozent der Adressaten sei sie ignoriert worden, von einigen wenigen habe sie „wirklich verrückte Antworten“ erhalten. McNearney, die seit 2013 mit Kimmel verheiratet ist, erzählte in dem Podcast, sie sei in einer sehr konservativen republikanischen Familie in St. Louis aufgewachsen. Ihre politischen Überzeugungen hätten sich nach ihrem Auszug von zu Hause gewandelt, als sie Menschen mit anderen Hintergründen kennengelernt habe. Sie habe zwar Mitgefühl für viele ihrer Familienmitglieder, die „jeden Tag absichtlich falsch informiert werden“, aber es tue ihr „so weh, weil es jetzt auch eine persönliche Komponente hat, da mein Mann da draußen gegen diesen Mann kämpft“. Im September war „Jimmy Kimmel Live!“ nach Äußerungen des Gastgebers über das Attentat auf den rechtsextremen Aktivisten Charlie Kirk kurzzeitig abgesetzt worden.

Katarina Witt, 59, zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasiegerin, verleiht ihrer eigenen Generation die Goldmedaille. Die Menschen ihrer Altersgruppe hätten mit „Fleiß und Disziplin“ viel aufgebaut und hielten „den Laden am Laufen“, sagte die ehemalige Spitzensportlerin dem Focus. Witt gehört zur Generation X, die etwa die Jahrgänge 1965 bis 1980 umfasst. Ihr Urteil über die Generation Z (1995–2010) fällt hingegen nicht sehr wohlwollend aus. Sie frage sich, ob diese über die nötige Resilienz verfüge: „Wenn mich heute ein 28-Jähriger unschlüssig anschaut und ernsthaft meint, er müsse noch drüber nachdenken, ob sein Job das Richtige sei, dann muss ich schon sagen: Wir haben einfach mal gemacht und losgelegt.“ Sie habe die Chancen, die ihr geboten wurden, „immer an den Hörnern gepackt“ und zu 95 Prozent das Leben geführt, das sie habe führen wollen.

Jennifer Lawrence, 35, Schauspielerin, und Robert Pattinson, 39, Schauspieler, haben beim Tanzkurs die Scheu voreinander verloren. Für ihren neuen Film „Die, My Love“ hätten sie gemeinsam drei Wochen lang Unterricht in Ausdruckstanz nehmen müssen, sagte Lawrence der Deutschen Presse-Agentur: „Es war so peinlich.“ Der Tanzkurs hatte aber eine positive Auswirkung auf den Dreh des Films: Nach Aussage von Lawrence herrschte am Set von Anfang an Lockerheit. Es habe „geholfen, diese peinlichen Dinge voreinander getan zu haben. Denn schlimmer als das konnte es ja nicht werden“.
