Promis: Olivia Munn bekam Heiratsantrag vor „Kein Durchfall“-Schild – Panorama

Olivia Munn, 45, Schauspielerin, hat ihren Heiratsantrag vor unromantischer Kulisse bekommen. Ihr heutiger Ehemann, der Stand-up-Comedian John Mulaney, 43, habe sie im Hotel Bel-Air in Los Angeles gefragt, ob sie seine Frau werden wolle, erzählte die US-Amerikanerin im Podcast „Today with Jenna & Friends“. Sie seien auf eine schöne Suite mit Whirlpool hochgestuft worden. „Der Whirlpool war etwas zweifelhaft“, sagte Munn, „aber das größte Problem waren die Schilder.“ Hinter dem Becken hätten sich acht Hinweistafeln befunden, und auf einer habe gestanden: No diarrhea! „Und so sieht man auf all meinen Verlobungsfotos, wenn man heranzoomt, die Mahnung: Kein Durchfall.“

(Foto: Valerie Macon/AFP)

Hugh Jackman, 57, Schauspieler („The Greatest Showman“), erinnert sich gerne an Mixtapes. Die frühe Form der Playlist als persönlich zusammengestellte Audio-Musikkassette, habe als Geschenk einst eine ähnliche Bedeutung wie ein „Verlobungsring“ gehabt, sagte der Australier in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Doch egal, ob analoges Mixtape oder digitale Playlist: „Für mich ist Musik eine der großen Freuden und Verbindungen im Leben.“ Playlists hätten zudem den Vorteil, dass sie wie eine Art Tagebuch geführt werden könnten und man eine Person durch sie deutlich schneller kennenlerne.

(Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa)

Jane Fonda, 87, US-Schauspielerin, hat sich von ihren Partnern „nie geschätzt gefühlt“. Im Gespräch mit dem Stern sagte die zweifache Oscar-Preisträgerin, erst in ihren Sechzigern habe sie gelernt, Männern auch klare Grenzen zu setzen – die Erkenntnis, dass „Nein ein vollständiger Satz ist“, sei für sie sehr befreiend gewesen. Als junge Frau habe sie bei der Partnerwahl noch Coolness für entscheidend gehalten und erst nach Jahren erkannt, dass Freundlichkeit und Wertschätzung deutlich wichtiger seien. Erst im Alter habe sie durch Schreiben und Nachdenken über ihr Leben in dieser Hinsicht mehr Klarheit und Selbstvertrauen gewonnen.

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Carolin Kebekus, 45, Komikerin, beklagt die gesellschaftliche Ignoranz gegenüber Zyklus-Schmerzen von Frauen. „Eigentlich ist das Leben als Frau vor allem körperlich ein einziger Schmerz, für den sich auch übrigens niemand interessiert, weil alle gewohnt sind, dass wir das alles einfach aushalten. So wie alle Generationen von Frauen vor uns“, sagte Kebekus der Deutschen Presse-Agentur.Eine durchschnittliche Frau müsse rund 450 Mal im Leben diese körperlichen Ausnahmezustände über sich ergehen lassen und habe mit Krämpfen, Reizbarkeit, Durchfall und Stimmungsschwankungen zu tun. Ein großes gesellschaftliches Thema sei das aber leider nicht. Kebekus greift das Thema Frauengesundheit nun auch in einer Spezialausgabe ihrer Show auf.

(Foto: Sven Hoppe/dpa)

Michael J. Fox, 64, an Parkinson erkrankter Schauspieler („Zurück in die Zukunft“), lobt seinen Kollegen Harrison Ford, 83 („Indiana Jones“). Während der gemeinsamen Dreharbeiten zu der Serie „Shrinking“ habe sich Ford sehr fürsorglich und schützend ihm gegenüber verhalten. „Er wollte, dass ich eine tolle Erfahrung mache“, sagte Fox dem US-Magazin People. Ford spielt in der Comedy-Reihe einen Verhaltenstherapeuten, der an Parkinson erkrankt ist. Fox leidet tatsächlich an der Nervenkrankheit und hat in der dritten Staffel eine Gastrolle übernommen. Er sagte, es habe ihm viel Spaß gemacht, dort mit Ford zu arbeiten.