Kate, 43, Princess of Wales, sorgt sich um die soziale und emotionale Kompetenz ihrer Mitmenschen. Das moderne Leben führe manchmal dazu, dass sich viele Menschen in schwierigen Zeiten isoliert und verletzlich fühlten, schrieb Kate in einem Bericht der Stiftung Royal Foundation Centre for Early Childhood. „Manchmal erscheint die Welt wie von Misstrauen durchtränkt“. Es komme zu psychischen Problemen, Sucht und Missbrauch. „Wir müssen in die Menschen investieren“, schrieb die Prinzessin. Das Ziel sei eine glücklichere und gesündere Gemeinschaft.
Lena Meckel, 32, Schauspielerin, möchte sich nicht dafür rechtfertigen, dass sie ihrem Kind die Flasche gibt. Laut Bild-Zeitung sagte die 32-Jährige über ihre Erfahrungen nach der Geburt ihres Sohnes: „Ich habe mich nach der Geburt bewusst entschieden, die Flasche zu geben, das hatte körperliche, aber auch mentale Gründe. Im Krankenhaus kam alle zehn Minuten eine neue Hebamme rein und ich musste mich rechtfertigen, warum ich jetzt die Mutter mit der Flasche bin.“ Für sie sei es die beste Entscheidung gewesen. „Mom Shaming existiert leider tatsächlich“, sagte Meckel. Sie würde sich freuen, wenn Mütter da etwas mehr zusammenhalten.
Claudia Jung, 60, Schlagersängerin, hat einen Tipp. „Ich glaube, es ist alles ein Stück weit vorbestimmt. Man kann nichts erzwingen, Dinge kommen einfach, Dinge passieren“, sagte Jung der Apotheken-Umschau. „Man muss dann schauen, dass man damit klarkommt und das Beste draus macht. Rückschläge gehören zum Leben dazu.“ Wichtig sei, dass man nicht den Mut verliert, sondern kämpfe um das, was einem wichtig ist.