Kim Kardashian, 45, US-Selbstdarstellerin, entpuppt sich als Verschwörungserzählerin. In einem Reality-Format behauptete sie vor der Kamera, die Mondlandung von 1969 sei „nie passiert“. Darauf postete jetzt der kommissarische Chef der Weltraumbehörde Nasa, Sean Duffy, 54: „Ja, Kim Kardashian! Wir waren schon auf dem Mond. Sechs Mal!“ 600 Millionen Menschen hatten am 21. Juli 1969 vor den Fernsehgeräten gesehen, wie Neil Armstrong als erster Mensch der Geschichte den Mond betrat. Natürlich gab es auch immer wieder Menschen, die behaupteten, die Sache sei in einem weltlichen Filmstudio aufgenommen worden. Allerdings wurde die Mond-Mission damals auch von der früheren Sowjetunion überwacht, und von den Astronauten wurden mehr als 380 Kilogramm Mondgestein mitgebracht und der internationalen Wissenschaft zur Verfügung gestellt.

Harrison Ford, 83, Schauspieler, nennt den US-Präsidenten einen der größten Verbrecher der Geschichte. „Trump hat keine Politik, er hat nur Launen“, sagte Ford dem Guardian. „Das macht mir wahnsinnige Angst. Die Ignoranz, die Anmaßung, die Lügen, der Verrat.“ Trump wisse zwar vieles sicher besser, verdiene sich aber „eine goldene Nase, während die Welt den Bach runtergeht“. Trumps Vermächtnis in der Klimakrise sei nichts anderes als der „Ausdruck von Ignoranz, Überheblichkeit und gezielter Täuschung“. Ford, der seit langer Zeit auch in der Klimabewegung aktiv ist, äußerte die Hoffnung, dass sich Trumps auf fossile Brennstoffe ausgerichtete Vision nicht durchsetzen werde. „Ich bin zuversichtlich, dass wir den Klimawandel abmildern können“, sagte er kurz vor einer Preisverleihung für sein umweltpolitisches Engagement. „Aber wir müssen den politischen Willen und die intellektuelle Reife entwickeln, um zu erkennen, dass wir Menschen zur Veränderung fähig sind.“

Inka Bause, 56, seit 20 Jahren Moderatorin der RTL-Kuppel-Show „Bauer sucht Frau“, möchte erst in einigen Jahren über ihren weiteren Lebensweg nachdenken. Sie habe sich für das Jahr 2028 eine entsprechende Erinnerung im Handy-Kalender angelegt, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist das Jahr, in dem ich 60 werde. Ich will da nicht aufhören mit dem Fernsehen, aber ich will schon darüber nachdenken, was ich noch so machen will.“ Sie möchte „jedenfalls nicht noch mit 70 Jahren am Set stehen – und alle Bauern sind dann jünger als ich“.

Annalena Baerbock, 44, ehemalige Bundesaußenministerin und jetzige Präsidentin der UN-Vollversammlung, nimmt in einem neuen Instagram-Video erneut Bezug auf eine bekannte TV-Serie. Nach einem Video im Stil von „Sex and the City“ spaziert sie durch den New Yorker Central Park und nimmt mit einem Zitat auf die Serie „Gossip Girl“ Bezug: „Der Herbst in New York ist einzigartig, aber nicht nur die Blätter verändern sich.“ Den Satz ergänzt sie damit, dass nun die Zeit der Ausschusssitzungen in der UN-Vollversammlung begonnen habe und sie an die Arbeit gehe. Die Serie „Gossip Girl“ war in den USA zwischen 2007 und 2012 zu sehen und erzählt von einer Gruppe junger Menschen auf der Upper East Side in Manhattan.

Eckart von Hirschhausen, 58, TV-Arzt, hat manchmal Angst davor, an Demenz zu erkranken. „Ich bin Jahrgang 1967“, sagte der promovierte Mediziner der Deutschen Presse-Agentur. „Und wie viele andere, die über 50 sind, frage ich mich immer, wenn ich etwas vergessen habe: Ist das jetzt der Anfang vom Ende? Werde ich dement?“ In einer Fernsehdokumentation zum Thema meint er: „Für Demenz gelten die gleichen Risikofaktoren wie für Herzinfarkt und Schlaganfall: Rauchen, Bluthochdruck oder erhöhtes Cholesterin.“ Aber auch geringe Bildung und Einsamkeit könne beschleunigend wirken. Sudokus hingegen würden in Sachen Demenzvorsorge überschätzt.
