
Dakota Fanning, 31, US-Schauspielerin, wird von einem speziellen Schuhlieferanten ausgerüstet. In der Talkshow „Watch What Happens Live“ erzählte die US-Amerikanerin, dass Schauspielkollege Tom Cruise ihr jährlich ein Paar Schuhe zum Geburtstag schicke. Die beiden hatten sich 2005 während der Dreharbeiten für den Film „Krieg der Welten“ kennengelernt, als die damals elfjährige Fanning die Tochter von Tom Cruises Figur spielte. Sie müsse wohl häufig wiederholt haben, dass sie Schuhe liebe, sagte sie nun in der Talkshow. Die Schuhe, die Cruise nun schon seit 20 Jahren schicke, seien „wirklich gute Schuhe“ und stets auf ihre Größe abgestimmt. Abgesehen von der Schuhgeste gebe es allerdings nicht mehr viel Kontakt zwischen den beiden.

Jeff Bezos, 61, Amazon-Gründer, sieht jetzt anders aus als bei seiner Hochzeit. Beim „American Business Forum“, einem Treffen von Größen aus Wirtschaft, Politik und Sport in Miami, wirkte sein Gesicht deutlich älter als im Juni in Venedig. Laut einem Experten, den Bild befragte, könnte dies aus dem Zusammenspiel von Nervengift (Botox) und Abnehmspritzen resultieren, wodurch Gesichtshaut an Spannkraft verlieren könne. Zuletzt habe der Mann, laut Forbes mit 240 Milliarden Dollar der viertreichste Mensch der Welt, in Sachen Optik keine Kosten gescheut, berichtet das Blatt.
Michael Mühlsteiger, Wanderer aus Pflersch in Südtirol, bleibt gelassen. Der junge Mann war in einem Beitrag des Bayerischen Fernsehens zu sehen, wo er in tiefstem Dialekt über eine Tour berichtete, die ihn entlang der Grenzen seiner Pfarrei geführt habe. Der Beitrag war von der Pro-Sieben-Sendung „TV total“ aufgegriffen worden, wo Moderator Sebastian Pufpaff Mühlsteigers Ausdrucksweise als „Gegrunze“ bezeichnete, welches man schlechter verstehe als Klingonisch. Pufpaff fragte gar, ob der Bayerische Rundfunk „wirklich jedes Inzuchtsdorf von irgend so ’nem Hügel bedienen“ müsse. Mühlsteiger erklärte dazu gegenüber dem Sender Rai Südtirol, ihm seien solche Aussagen „eigentlich gleich“. Denn auch er mache sich über die Art und Weise, wie Deutsche sprächen, gerne mal lustig.

Leo XIV., 70, Papst, hat einen Sinn für versteckte Botschaften. Auf einer vom Vatikan veröffentlichten Liste, welche die Lieblingsfilme des Oberhaupts der katholischen Kirche aufzählt, befindet sich nicht nur der Weihnachtsklassiker „Ist das Leben nicht schön?“ (1946) mit James Stewart, sondern auch der Film „Das Leben ist schön“ (1997) von Roberto Benigni. Auch die Verfilmung des Musicals „The Sound of Music“ (auf Deutsch: „Meine Lieder – meine Träume“, 1965) und „Eine ganz normale Familie“ (1980) des kürzlich verstorbenen US-Schauspielers Robert Redford haben es Papst Leo angetan. An diesem Samstag wird der Pontifex in einer Sonderaudienz mehr als ein Dutzend Schauspieler und Regisseure treffen. Eingeladen sind unter anderen Monica Bellucci, Cate Blanchett, Emir Kusturica, Spike Lee und Gus Van Sant.
