Promi-News: Shakira setzt ihre Absage-Tournee fort – Panorama

Shakira, 48, Sängerin, setzt ihre Absage-Tournee fort. Sie werde nicht wie geplant am 2. April im Olympiastadion von Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, auftreten, teilten die Veranstalter mit. Grund dafür seien „betriebliche Probleme, die sich der Kontrolle der Künstlerin entziehen“. Dies ist das fünfte Konzert, das Shakira auf ihrer Tour durch Lateinamerika und die USA ausfallen lässt. Im Februar musste sie wegen Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme und konnte nicht in der peruanischen Hauptstadt Lima auftreten, Anfang März wiederum sagte sie zwei Konzerte in Chile ab, weil der Bühnenboden nicht eben genug gewesen sei. Das nun ausgefallene soll im September nachgeholt werden.

(Foto: Thomas Banneyer/Thomas Banneyer/dpa)

Armin Laschet, 64, CDU-Politiker, muss vorübergehend den Führerschein abgeben. Er habe einen Bußgeldbescheid akzeptiert, bestätigte der frühere CDU-Chef der Bild am Sonntag. Im Juli sei er in seiner Heimatstadt Aachen mit 97 Kilometer pro Stunde geblitzt worden, erlaubt waren 50. Laschet soll demnach 428,50 Euro Strafe zahlen, zwei Punkte im Flensburger Verkehrssündenregister bekommen sowie einen Monat Fahrverbot. Am Tag danach habe sich Laschet bei der Polizei gemeldet und erklärt, er habe an einer Ampel Vollgas gegeben, weil er sich von unbekannten Männern bedroht gefühlt habe. Sie hätten ihn beim Einsteigen beobachtet und seien ihm in ihrem Wagen über mehrere Straßen dicht gefolgt. „Zu schnell fahren kann passieren, sollte es aber nicht. Zum Glück wurde hier niemand gefährdet – jedenfalls nicht durch mich“, sagte Laschet.

(Foto: Samir Hussein/Samir Hussein/PA Wire/dpa)

Charles R, 76, anteilnehmender britischer König, schickt Aufbauendes an die Erdbebenopfer in Myanmar. „Meine Frau und ich sind furchtbar geschockt und traurig über die Nachrichten von dem verheerenden Erdbeben“, schreibt er auch im Namen von Königin Camilla, 77, in einer persönlichen Botschaft, die auf dem Account der Königsfamilie im Kurznachrichtendienst X gepostet wurde.

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„Meine Frau und ich bringen unsere tiefstmögliche Anteilnahme für alle zum Ausdruck, die die schwere Tragödie erlitten haben, Angehörige zu verlieren, ihre Häuser und ihre kostbaren Lebensgrundlagen.“ Er bedauere ferner die Zerstörung von Pagoden, Klöstern und Gebetsstätten. Direkt an die Menschen in Myanmar gerichtet, schreibt Charles, der sich am Samstag noch im Krankenhaus von den Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung erholte: „Ich bewundere seit Langem eure außergewöhnliche Widerstandskraft und Geisteshaltung.“ Unterzeichnet ist die Mitteilung mit „Charles R“. Das R steht für das lateinische Wort für König, Rex. Myanmar gehörte bis 1948 unter dem Namen Burma zum britischen Kolonialreich.