Promi-News: Noch-US-Präsident Joe Biden wird Uropa – Panorama

Joe Biden, 81, lame duck, hat doch noch was zu feiern. Wie das People Magazine berichtet, erwartet die Enkelin des US-Präsidenten, Naomi Biden, 30, ihr erstes Kind und macht ihren Opa somit zum Urgroßvater. Die werdende Mutter hatte am Tag der US-Wahlen ein Foto mit Babybauch von sich auf Instagram gepostet mit der Beschreibung „(we) voted“. Naomi Biden hatte ihren Mann Peter Neal im November 2022 bei einer privaten Zeremonie im Weißen Haus geheiratet.

(Foto: Imago/Newscom)

Sabrina Carpenter, 25, US-Sängerin, ist politisch einflussreicher als Beyoncé. Laut einem Bericht der Organisation „Headcount“ hat die Künstlerin die meisten Menschen dazu motiviert, sich an den US-Wahlen zu beteiligen: 35 814 Fans soll Carpenter dazu gebracht haben, sich in die Wählerlisten einzutragen. Um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, hatte sie ihren Aufruf bei der gemeinnützigen Organisation Headcount veröffentlicht, die in Kooperation mit Musikern und Künstlern versucht, Wähler zu mobilisieren. Auch Prominente wie Ariana Grande, Beyoncé oder Billie Eilish haben ihre Fans in den USA dazu aufgerufen, wählen zu gehen. Doch keine dieser Superstars konnte offenbar so viele Menschen zur Stimmabgabe bewegen wie Carpenter.

(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Jason Derulo, 35, US-Sänger, fragt lieber Kinder nach ihrer Meinung. In der „Jennifer Hudson Show“ erzählte der Musiker, dass er sich für Feedback zu seiner Musik und in anderen Fragen am liebsten an seinen dreijährigen Sohn Jason King wende. „Manchmal muss man die Kinder die Arbeit machen lassen, weil sie noch nicht wissen, wie man lügt, also werden sie die Wahrheit sagen“, erklärte Derulo. Wenn er seinem Sohn ein Outfit vorstelle, schüttle dieser auch mal unzufrieden den Kopf. „Aber wenn du eine beliebige Person fragst, wird sie sagen: Oh ja, das ist cool.“ Der Junge höre auch alle seine Lieder an, bevor er sie veröffentliche, sagte Derulo.

(Foto: Zhang Keren/picture alliance/dpa)

Supinya Jansuta, 79, Sterne-Köchin in Bangkok, ist in aller Munde. In ihrer legendären Garküche „Jay Fai“, benannt nach ihrem Spitznamen, erhielt die Thailänderin hohen Besuch: Wie die Bangkok Post berichtet, schaute Hollywoodstar Russell Crowe vorbei. Auf der Plattform X postete der „Gladiator“-Darsteller ein Foto von sich mit der Köchin, die stets mit Skibrille und Wollmütze vor dem Wok steht, um sich vor den Funken der glühenden Holzkohle zu schützen. „Ich habe bei meiner Freundin Jay Fai in ihrem einzigartigen und wundervollen Restaurant vorbeigeschaut. Krabbencurry! Krabbenomelette!“, schrieb der neuseeländisch-australische Schauspieler in seinem Post. „Sie ist ein absoluter Rockstar!“ Für ihr Krabbenomelette hat Jansuta 2018 einen Michelin-Stern erhalten.

(Foto: Scott A Garfitt/dpa)

Richard Gere, 75, Schauspieler, sieht die Liebe nüchtern. „Beziehungen sind so etwas wie ein Handelsgeschäft: Ich gebe dir etwas, und du gibst mir etwas dafür“, sagt der Darsteller aus„Pretty Woman“ in der deutschen Ausgabe des Magazins Playboy. „Das ist nicht wirklich Liebe, sondern eine emotionale Transaktion.“ Deshalb sei es auch so selten, dass man im Leben wahre Liebe finde. „Die findet sich eher im Verhältnis von Eltern zu ihren Kindern.“ Natürlich könne einen das frustrieren oder wahnsinnig machen, weil ständig Aufmerksamkeit verlangt werde. „Aber all dem liegt eine tiefe, bedingungslose Liebe zugrunde.“ Gere hat schon zwei Ehen hinter sich. Von seiner dritten Ehefrau Alejandra, mit der er zwei gemeinsame Söhne hat, spricht der Schauspieler indes liebevoll: „Ihre Emotionen sind für mich wichtiger als alles andere.“

(Foto: Marcus Brandt/dpa)

Jenny Elvers, 52, Schauspielerin, ist froh über ihre Nachbarn. Wie die Bild-Zeitung berichtet, hätten Unbekannte in Hamburg versucht, in die Wohnung der Schauspielerin einzubrechen. Die Täter hätten versucht, ein Fenster aufzuhebeln. „Die müssen es ganz gezielt auf meine Wohnung abgesehen haben“, sagt Elvers, die zum Tatzeitpunkt nicht zu Hause war. Die Moderatorin wohnt in einer Dachterrassenwohnung im sogenannten Speckgürtel Hamburgs, wo vor allem Einzelhäuser stehen und weniger Polizeistreifen fahren – gute Voraussetzungen für Einbrecher. „Meine Nachbarn haben sie dabei gehört, als sie am Fenster waren, und die Polizei alarmiert. Ich wurde telefonisch verständigt. Ich bin glücklich und froh, dass ich so tolle und aufmerksame Nachbarn habe.“