Promi-News: Moderatorin Aline Abboud verlässt die Tagesthemen – aus privaten Gründen – Panorama

Aline Abboud, 36, Moderatorin, muss nicht mehr so lange wach bleiben. Wie sie auf Instagram schrieb, werde sie nach ihrer Elternzeit nicht mehr die „Tagesthemen“ moderieren. „Nach meiner Babypause habe ich beschlossen, aus privaten Gründen nicht zu den ‚Tagesthemen‘ zurückzukehren, da meine Familie und ich unseren Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegt haben“, schrieb sie. Abboud pausierte seit Januar. „Ich blicke auf spannende Jahre bei den ‚Tagesthemen‘ zurück mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen.“ Sie erwähnt in dem Post auch ihr autobiografisches Buch, das Anfang Januar im Ullstein-Verlag erscheint. „Barfuß in Tetas Garten. Berlin, mein Libanon und ich“ soll am 2. Januar herauskommen.

(Foto: Tayfun Salci/dpa)

Elton John, 77, Popstar, kann nicht mehr richtig sehen. Seit einer Augeninfektion im Juli habe er keine Sehkraft mehr auf dem rechten Auge, sagte er in der US-Talkshow „Good Morning America“. „Es hat mich irgendwie umgehauen, und ich kann nichts mehr sehen.“ Sein linkes Auge sei „auch nicht das beste“. Daher könne er derzeit „nichts mehr lesen und mir nichts mehr anschauen“. Sein Augenproblem hindere ihn auch bei seiner Arbeit als Musiker, sagte John. „Es gibt Hoffnung und Ermutigung, dass es gut wird.“ Aber im Moment sei es irgendwie festgefahren.

(Foto: Dia Dipasupil/Getty Images via AFP)

Kaley Cuoco, 38, Schauspielerin, vergleicht ihr Baby mit einer Betrunkenen. „Sich um ein 19 Monate altes Kind zu kümmern, ist so, als würde man sich jeden Tag um seine betrunkene beste Freundin kümmern“, sagte sie in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon. Wie Betrunkene würden Kleinkinder etwa weinen, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, erklärte Cuoco. „Du sorgst dafür, dass sie auf die Toilette gehen, oder du wischst ihr Erbrochenes weg. Sie sind auch völlig außer sich, und du sorgst den ganzen Tag dafür, dass sie nicht sterben.“

(Foto: Christoph Soeder/dpa)

Oliver Wnuk, 48, Schauspieler, ist ein Grinch. „Ich empfinde Weihnachten als eher anstrengend“, sagte er dem Südkurier. „Ostern ist mir eigentlich lieber: keine Melancholie, aber gleich viele Feiertage.“ Aber in der heutigen Zeit sei es wichtig, christliche Werte zu feiern. Jesus sei „ein feierwürdiger Mensch gewesen.“ Weiter sagte Wnuk: „Werte verändern sich immer wieder mal im Laufe des Lebens.“ Es sei wichtig zu wissen, welche Grundwerte man hat. „Sie sind eine gute Entscheidungshilfe. Mein Hauptwert? Verbundenheit.“