Promi-News: Kim Kardashian erntet Kritik von Peta – Panorama

Kim Kardashian, 45, Berufsprominente, hat sich selbst Ärger zu Weihnachten geschenkt. Am 25. Dezember teilte sie in ihren Instagram-Storys ein Foto von vier Hundewelpen, dem Aussehen nach Pomeranians (Zwergspitze), und schrieb dazu: „Jedes Kind bekam einen Puppy.“ Also jeweils einen Hund für North West, Saint West, Chicago West und Psalm West, die vier Kinder, die Kardashian zusammen mit ihrem Ex Kanye West, 48, hat. An dem fluffigen Weihnachtsgeschenk haben aber längst nicht alle Freude. „Welpen sind keine Plüschtiere“, sagte Ingrid Newkirk, Gründerin und Präsidentin der Tierschutzorganisation Peta, dem Magazin People in einem Statement. „Es ist verdammt schade, dass Kim die Chance verpasst hat, ein Sprachrohr für Tierheimwelpen zu sein, und stattdessen zu Recht dafür auf Social Media kritisiert wird.“ Kim und ihre Schwester Khloé Kardashian, die ihrer Familie einen Labrador zu Weihnachten schenkte, sollten doch bitte „nächstes Mal Peta oder das lokale Tierheim“ anrufen, wenn sie die familiäre Hundesammlung vergrößern. Wegen Überzüchtung rät Peta vom Kauf von Zwergspitzen ab.

(Foto: Lia Toby/Getty Images)

Kate Winslet, 50, Schauspielerin, hat ihre ersten Küsse mit Mädchen ausgetauscht. „Einige meiner ersten intimen Erfahrungen als Jugendliche waren tatsächlich mit Mädchen“, sagte Winslet im Podcast „Team Deakins“. Das habe sie bislang noch nicht öffentlich erzählt. „Ich habe ein paar Mädchen geküsst, und ich habe auch ein paar Jungs geküsst, aber ich war in keine Richtung besonders entwickelt.“ Sie sei damals vor allem neugierig gewesen. Das habe ihr bei ihrem Filmdebüt 1994 geholfen, „Heavenly Creatures“, in dem sie eine Jugendliche spielt, die mit einem anderen Mädchen (verkörpert von Melanie Lynskey) eine obsessive Freundschaft eingeht. „Ich denke, da war etwas an dieser sehr intensiven Verbindung zwischen den beiden Frauen, was ich tief verstanden habe“, sagte Winslet.

(Foto: Daniel Bockwoldt/Daniel Bockwoldt/dpa)

Collien Fernandes, 44, Moderatorin, erkundet nach ihrer Trennung die Vorzüge des Onlinedatings. „Was ich als echten Vorteil der Apps empfinde, ist, dass man weiß, dass die Person dort ebenfalls sucht“, sagte Fernandes im Interview mit dem Zeit-Magazin. „Wenn ich an der Käsetheke stehe und den Mann vor mir in der Schlange interessant finde, weiß ich nicht, ob der nicht vielleicht vergeben ist. Ich möchte in keine Beziehung dazwischenfunken, daher würde ich niemals jemanden irgendwo ansprechen.“ Online bekomme man hingegen mehr mit. „Wie inszeniert er sich? Wie eitel sind seine Bilder? Hat er Humor? Wofür interessiert er sich? Beherrscht er Rechtschreibung?“ Im September hatten Fernandes und ihr bisheriger Partner, Schauspieler Christian Ulmen, 50, bekanntgegeben, nach 14 Ehejahren getrennt zu sein. Erfahrungen im Onlinedating hatte Fernandes darum bislang keine. „Ich wollte mir angucken, worüber alle reden.“