
Kate, 43, Schwiegertochter von King Charles III., nimmt sich einen Tag frei. Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William, 42, habe einen geplanten Auftritt beim Pferderennen im englischen Ascot abgesagt, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Sie versuche weiterhin, nach ihrer Krebsbehandlung die richtige Balance zu finden. Kate hatte vor mehr als einem Jahr öffentlich gemacht, dass nach einer Operation im Bauchraum Krebs festgestellt worden war. Sie bekam danach eine Chemotherapie, die sie mittlerweile beendet hat. Kate sei dem Vernehmen nach enttäuscht, dass sie nicht gemeinsam mit ihrem Mann und dem Königspaar an dem wichtigen sozialen und sportlichen Ereignis teilnehmen werde, meldete PA. Erst am Wochenende hatte sich Kate mit den Kindern Prinz George, 11, Prinzessin Charlotte, 10, und Prinz Louis, 7, bei der Parade Trooping the Colour gezeigt. Am Montag besuchte sie eine Zeremonie des Hosenbandordens in Windsor.

Machine Gun Kelly, 35, Sänger, feiert Ukulele spielend seine jüngste Tochter. In einem Instagram-Video sitzt er vor einer Babywippe und spielt dabei auf dem Zupfinstrument. Zu dem kurzen Clip schrieb er „Saga Blade Fox-Baker“ und setzte ein brennendes Herz-Emoji neben den Namen. Im März kam das gemeinsame Kind von Machine Gun Kelly und Megan Fox, 39, zur Welt. In dem Instagram-Post bedankte sich der Musiker außerdem bei der Mutter des Kindes für das „ultimative Geschenk“. Es ist das erste gemeinsame Kind für Fox und Kelly. Die Schauspielerin hat drei Söhne mit ihrem Ex-Ehemann Brian Austin Green, 51. Kelly hat aus einer früheren Beziehung eine Tochter.
Johannes Hartl, 46, Philosoph und katholischer Theologe, pflegt das Nichtstun. Um zur Ruhe zu kommen, könne es helfen, einmal am Tag zu üben, nichts zu tun, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Schauen Sie zum Beispiel für ein paar Minuten in die Wolken und atmen Sie ruhig.“ Einer der größten Stressfaktoren im Alltag sei der Griff zum Handy. Smartphones signalisierten mit Pop-up-Meldungen eine permanente Dringlichkeit. Deshalb sein Rat: „Wenn Sie noch einen Schritt weitergehen wollen: Fahren Sie ohne Handy in den Urlaub. Das kann auch nur ein Wochenende in den Bergen sein. Am Anfang fühlt sich das eigenartig an. Aber danach möchte man es nicht mehr missen.“