
Emma Thompson, 66, britische Schauspielerin, hätte entscheidenden Einfluss auf die Weltgeschichte nehmen können. Als sie sich 1998 an einem Filmset aufhielt, habe plötzlich Donald Trump angerufen, erzählte Thompson dem Guardian zufolge beim Locarno-Film-Festival in der Schweiz. Er habe gesagt: „Ich würde Sie gern einladen, in einem meiner wunderschönen Häuser zu übernachten. Vielleicht könnten wir zusammen zu Abend essen.“ Sie habe sich bedankt und höflich herausgewunden: „Ich melde mich bei Ihnen.“ Auffällig sei das Timing gewesen: Trump hatte sich gerade von seiner zweiten Frau getrennt, Marla Maples. Und sein Anruf sei just an jenem Tag gekommen, an dem Thompsons eigene Scheidung rechtskräftig geworden sei. „Ich wette, er hatte Leute, die für ihn nach einer netten Geschiedenen suchen sollten“, sagte Thompson und scherzte: Hätte sie die Einladung angenommen, hätte sie „den Lauf der amerikanischen Geschichte verändern können“.

Jennifer Lopez, 56, Sängerin, ist bei einem Konzert von einem Flitzer überrascht worden, der ihr an die Gurgel wollte. Bei einem Auftritt in Almaty in Kasachstan krabbelte der Flitzer am Kleid der Sängerin hoch, um sich an ihrem Hals zu schaffen zu machen. Es handelte sich nach übereinstimmenden Medienberichten um eine Grille. Der Angreifer konnte von der Sängerin selbst überwältigt werden, Lopez schnippte ihn zur Seite. „Es hat mich gekitzelt“, sagte sie offenbar zu vor ihr stehenden Fans, bevor sie äußerlich unversehrt weitersang.

Florian David Fitz, 50, Schauspieler, bringt Menschen zum Singen. In einem bundesweiten Wettbewerb könnten Ensembles aller Art, etwa Jugend- oder Popchöre, eine eigene Version eines Songs („Time Time Time“) aus seinem neuen Kinofilm „No Hit Wonder“ aufnehmen und online hochladen, heißt es in einer Mitteilung. Eine Fachjury, die rund um Fitz („Der Vorname“) gespannt werde, bewerte die Einreichungen. Die besten Beiträge erhielten Geldpreise und hätten die Chance auf einen Besuch der Filmpremiere in München.