
Carolin Kebekus, 44, Komikerin, wäre gerne Päpstin. „Meine Kernpunkte wären: Aufarbeitung und Entschädigung für Opfer von sexuellem Missbrauch sowie der Zugang für Frauen zu den Weiheämtern, um so das patriarchale Machtsystem auszuhebeln“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Nur dann könne die katholische Kirche weiter existieren. „Und wir alle könnten eine weltoffene Kirche, in der wir alle einen geschützten Platz finden, wirklich gut gebrauchen.“ Von dem neuen Papst, der vom 7. Mai an gewählt werden soll, wünsche sie sich, dass er die Weihe von Frauen endlich möglich mache. Papst Franziskus habe es in diesem Punkt vor allem bei vielen schönen Worten belassen.

Jo Burt, mutmaßlich 69, Bassist, macht ein Lama dafür verantwortlich, dass es kein Duett von Freddie Mercury (1946–1991) und Michael Jackson (1958–2009) gibt. Wie der Musiker nun der New York Post erzählt hat, sollte Jackson in drei Liedern auf Mercurys Soloalbum „Mr. Bad Guy“ zu hören sein, an dem auch Burt mitwirkte. Allerdings sei daraus nichts geworden, weil Jackson ein Lama namens Louie mit ins Studio brachte. „Ich glaube, Freddie hat das nicht gefallen“, sagte Burt. Der tierische Besuch sei zu viel für den Queen-Sänger gewesen. Michael Jackson nahm das geplante Duett „State of Shock“ dann mit Mick Jagger auf.

Christina Applegate, 53, Schauspielerin, trauert um ihren Vater. In ihrem Podcast „MeSsy“ brach sie plötzlich in Tränen aus und sagte: „Mein Vater ist vor nur einer Woche gestorben.“ In der Podcastepisode ging es um Trauer und den Verlust der eigenen Eltern. „Das ist das erste Mal, dass ich richtig weine. Ich glaube, ich habe mir das bisher nicht erlaubt“, sagte Applegate weiter. Woran ihr Vater starb, sagte die Schauspielerin nicht. Die Familie habe aber gewusst, dass sein Leben bald enden werde. Auch sagte sie, dass sie mit ihrem Vater nicht aufgewachsen sei. „Er und meine Mutter trennten sich, als ich fünf Monate alt war, aber seitdem ist er immer Teil meines Lebens gewesen.“