

Für alle Fans von Meisterregisseur Quentin Tarantino (62) dürfte dieses Buch von großem Interesse sein. Am 28. Oktober ist auch in Deutschland „The Making of Quentin Tarantino’s Once Upon a Time in Hollywood“ erschienen. Es handelt sich dabei um einen großformatigen Bildband zu besagtem Filmklassiker aus dem Jahr 2019, der mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. Autor und Filmexperte Jay Glennie erhielt für seine Arbeit uneingeschränkten Zugang zu Dokumenten und Beteiligten der Produktion.
So hat etwa Quentin Tarantino selbst nicht nur ein Vorwort verfasst, sondern auch eigene Fotos zur Verfügung gestellt, die hinter den Kulissen der Produktion entstanden sind. Auch die an dem Film beteiligten Stars wie Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie, Al Pacino, Margaret Qualley und viele weitere standen für Interviews und Einblicke in die Arbeit an „Once Upon a Time… in Hollywood“ zur Verfügung.
Buchreihe zu Tarantinos kompletter Filmografie geplant
Neben der 488 Seiten starken Neuerscheinung plant Autor Glennie mit dem Segen Tarantinos je einen Bildband über jeden der Filme des Ausnahmeregisseurs. Laut des US-Branchenmagazins „Variety“ soll als Nächstes ein Blick auf Tarantinos Kriegsfilmkomödie „Inglourious Basterds“ aus dem Jahr 2009 folgen, dann geht es um „Django Unchained“. Jene Bildbände sollen 2026 und 2027 erscheinen.
Filmexperte Glennie plant auch eine Arbeit zu Quentin Tarantinos derzeit noch unbekanntem, zehnten und finalen Film. Worum es in diesem gehen wird, wisse aber selbst der Tarantino-Vertraute zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht.
Brad Pitt gewann mit Tarantino-Film ersten Schauspiel-Oscar
Für „Once Upon a Time… in Hollywood“ standen die Superstars Leonardo DiCaprio (50) und Brad Pitt (61) erstmals gemeinsam für einen abendfüllenden Spielfilm vor der Kamera. Pitt erhielt für seine Darstellung des Stuntmans Cliff Booth einen Oscar als Bester Nebendarsteller. Der erste Schauspiel-Oscar seiner langen und erfolgreichen Karriere. Im Netflix-Film „The Adventures of Cliff Booth“ wird die Figur in Zukunft unter der Regie von David Fincher (63) zurückkehren.
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