Omar Marmoush: Und täglich grüßt der Rekordabgang

Aus der Serie:
Grünfläche

Eintracht Frankfurt droht der Verlust seines überragenden Spielers. Mal wieder. Aber vielleicht, so unser Kolumnist, sollte Omar Marmoush sich mal einen Film anschauen.

Artikelzusammenfassung

In der Kolumne „Grünfläche“ von ZEIT am Wochenende diskutiert Stephan Reich über Eintracht Frankfurt und die ständigen Abgänge ihrer besten Spieler, wie aktuell Omar Marmoush, der für 70 bis 80 Millionen Euro zu Manchester City wechseln könnte. Die Eintracht hat in der Vergangenheit viele Talente verloren, die anderswo nicht glücklich wurden. Die Frage bleibt, ob das Modell Sprungbrett langfristig funktioniert und wie es die Fans beeinflusst, die sich jedes Jahr an neue Spieler binden. Der Artikel vergleicht die Situation mit dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“, in dem der Protagonist lernt, seine Zeit sinnvoll zu nutzen und sich zu verändern.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

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Menschen, die es mit der Eintracht halten, erleben praktisch jedes Transferfenster ihren persönlichen Murmeltiertag.
© [M] ZEIT ONLINE, verw. Foto: dpa

In unserer Kolumne „Grünfläche„
schreiben abwechselnd Christof Siemes, Anna Kemper, Oliver Fritsch und
Stephan Reich über die Fußballwelt und die Welt des Fußballs. Dieser
Artikel ist Teil von ZEIT am Wochenende, Ausgabe 02/2025.

Einmal im Jahr, meist im Winter, schaue ich Und täglich grüßt das Murmeltier. Ich liebe diesen Film, Bill Murray spielt darin den zynischen TV-Reporter Phil Connors, der für einen Beitrag über ein wettervorhersagendes Murmeltier in das Provinznest Punxsutawney geschickt wird und dort immer und immer und immer wieder erleben muss, wie ihm der beste Spieler weggekauft wird.

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