
Ottfried Fischer, Michaela May, Markus Söder, Katharina Schulze – sie alle wollten sich die Starkbierprobe 2025 am Nockherberg nicht entgehen lassen. Rein kam nur, wer auch auf der prominent-besetzten Gästeliste stand. Wer nicht eingeladen war, konnte sich das Spektakel im BR live anschauen. Aber was passierte eigentlich abseits der Kameras? Die AZ hat sich vor Ort ganz genau umgeschaut.
Blick hinter die Kulissen vom Nockherberg 2025
Pünktlich um 17 Uhr öffneten sich die Tore des Nockherbergs zur Starkbierprobe 2025. Hinter den Kulissen wurde aber bereits vorab ordentlich gewerkelt. So sah es kurz vor Start der Starkbierprobe aus:

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Robert-Habeck-Darsteller zur AZ: „Habe mich ordentlich vollgestopft“
Schauspieler Thomas Limpinsel, der heuer wieder Noch-Vizekanzler Robert Habeck spielte, gab der AZ einen Einblick in seinen Gemütszustand kurz vor dem Singspiel: „Ich höre die Rede von Maxi Schafroth und dann werde ich ruhig… und ich habe mich ordentlich vollgestopft.“

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Ob er mit je dem persönlichen Erscheinen von Robert Habeck rechnet? Immerhin hatte der Grünen-Politiker seine Teilnahme abgesagt. „Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich habe ihn sogar schon einmal persönlich eingeladen, aber keine Antwort gekriegt. Es wäre geil, wenn er kommt. Herr Söder würde sterben vor Wut, weil dann Herr Habeck die ganze Aufmerksamkeit bekommt und nicht er.“
Essen vor Fastenrede: Nockherberg-Wirt kündigt Premiere an
Was gab es vor Ort zu essen? Nockherberg-Wirt Florian Lechner verriet der AZ: „Das Brotzeitbrettl ist heuer weitestgehend von Bio Bayern, das wird Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber freuen.“ Darauf serviert wurde Butter, Brezn, Humus, Leberkas, Geräuchertes, Minisalami und Kaminwurz.

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Er kündigte zudem an, dass es erstmals vor der Rede für alle Gäste zwei Gänge geben sollte: Schlutzkrapfen vom Gulasch sowie Topinambur-Gangerl.

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Wie Habeck-Darsteller Thomas Limpinsel bereits verraten hatte, wurde auch die Schauspieler und die Crew vor Ort verköstigt. Allerdings befand sich das Büffet für die Mitarbeiter hinter den Kulissen:

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Während die Politiker sowie die Stars und Sternchen der Unterhaltungsbranche den Reportern vor den Kameras Rede und Antwort standen, herrschte im Saal reges Getümmel:

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Markus Söder über Fastenpredigt: „Ein paar nette Gags“
Nach der Fastenpredigt wurde heiß diskutiert, ob das von Maxi Schafroth gesagte nun lustig oder doch zu ernst gewesen sei. Markus Söder sagte der AZ augenzwinkernd: „Ein paar nette Gags waren dabei.“ Schauspielerin Michaela May wurde dabei etwas konkreter: „Maxi brachte gute Vergleiche und hat Bilder mit seinen Gleichnissen für die Köpfe geschaffen. Er war treffsicher, lustig, frech und regte zum Nachdenken an.“
Während des Singspiels wurden zahlreiche Euroscheine in Richtung der Gäste gefeuert. Selbstverständlich handelte es sich dabei nicht um echtes Geld, es waren mit Politikerkonterfeis bedruckte Spielscheine:

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Ministerpräsident verlässt Nockherberg so früh wie nie
Am Ende ging dann alles sehr schnell. Kaum war das Singspiel beendet, wurde die Bühne bereits geräumt. Im Saal standen die Gäste noch eine Weile zusammen, doch zügig räumte sich der Nockherberg.

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Markus Söder musste nach dem Event der wartenden Presse noch Rede und Antwort stehen.

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Doch viel Zeit nahm sich der bayerische Ministerpräsident nicht, Bereits um 22.06 Uhr stieg er in seiner Limousine. So früh hat er den Nockherberg noch nie verlassen.
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