Neid und Missgunst: „Frühstücksfernsehen“-Star packt über Kollegen aus

Marlene Lufen (54) ist im deutschen Fernsehen gut gebucht: Neben Formaten wie „Promi Big Brother“ ist die Frohnatur vor allem für das „Sat.1 Frühstücksfernsehen“ deutschlandweit bekannt. In ihrem Moderatorenteam um Daniel Boschmann (44), Alina Merkau (39) und Christian Wackert (35) scheint große Kollegialität zu herrschen. Doch wie Marlene Lufen nun verrät, war die Stimmung am Set nicht immer so harmonisch.

„Sat.1 Frühstücksfernsehen“: „Wir sind alle miteinander befreundet“

In der neuesten Ausgabe des Podcasts „M wie Marlene“ ist „Frühstücksfernsehen“-Moderator Matthias Killing (45) zu Gast. Seit 2009 steht er mit Marlene Lufen für das beliebte Morgenmagazin vor der Kamera – und natürlich stellt der gemeinsame Arbeitgeber auch in ihrem Podcast-Talk ein zentrales Gesprächsthema dar.

Die "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderatoren zeigen sich als fröhliche TV-Familie. Das war aber nicht immer so.
Die „Sat.1 Frühstücksfernsehen“-Moderatoren zeigen sich als fröhliche TV-Familie. Das war aber nicht immer so.
© dpa / Sat.1
Die „Sat.1 Frühstücksfernsehen“-Moderatoren zeigen sich als fröhliche TV-Familie. Das war aber nicht immer so.

von dpa / Sat.1

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Die beiden Kollegen verraten, sich in der Vergangenheit schon sehr auf den jeweils anderen gestützt zu haben. Die Harmonie am Set sei also nicht gespielt, wie Matthias Killing erklärt: „Ich werde oft danach gefragt: Wie gut versteht ihr euch in diesem ‚Frühstücksfernsehen‘-Team wirklich? Und ich sage immer: Wir sind alle miteinander befreundet – mit dem einen mehr, mit dem anderen weniger.“ Es gebe keinen Kollegen, den er nicht zu seinem Geburtstag einladen würde, so Killing.

Marlene Lufen über „Frühstücksfernsehen“: „Da war noch mehr Beäugen“

Auch Marlene Lufen wisse die Freundschaft zu ihren Kollegen sehr zu schätzen. Sie offenbart jedoch, dass die Stimmung am Set des Morgenmagazins nicht immer so harmonisch gewesen sei: „Als ich angefangen habe in den 1990er Jahren, kann ich nicht behaupten, dass das ein besonders kollegiales Team war. Das war noch anders, das war auch eine andere Zeit. Da war noch mehr Beäugen, ‚Warum hat sie jetzt dieses Kleid an?‘ und so.“

Die aktuelle Zusammenstellung der Moderatoren und Moderatorinnen habe das „Sat.1 Frühstücksfernsehen“ schließlich zu dem gemacht, was es heute ist, wie Lufen erklärt: „Als wir dann ein Team wurden, ich finde, das ist gewachsen. Weil wir alle durch das Älterwerden gemerkt haben, dass es wertvoll ist.“

Matthias Killing gibt seiner Kollegin recht und schwärmt: „Es gibt keine Ellbogen, in meiner Wahrnehmung. Es gibt kein Missgönnen dem anderen gegenüber, der möglicherweise auf irgendeiner Ebene mehr Erfolg hat. Sondern es ist immer ein Gönnen, es ist kein Beäugen, sondern wirklich ein Miteinander. So empfinde ich das. Und das ist tatsächlich aus meiner Fernseh- und Medienwelterfahrung einzigartig in dieser Form.“

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