Monika Gruber über Alfons Schuhbeck an Weihnachten: „Hat keinen Freigang gekriegt“

Die Feiertage stehen bevor und auch die Promis freuen sich auf besinnliche Stunden. Einen Tag vor Heiligabend wendet sich Monika Gruber (53) mit einer Message an ihre Fans und erzählt, wie die kommenden Festtage bei ihr ablaufen werden. Scharfzüngig, wie man die Gruberin kennt, kann sie sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen – und der geht ausgerechnet auf Kosten eines befreundeten Starkochs.

Familienweihnacht: Monika Gruber freut sich auf „bucklige“ Verwandtschaft

In ihrer Instagram-Story wendet sich die Kabarettistin mit weihnachtlichen Grüßen an ihre Fans: „Jetzt haben wir es bald geschafft, die staade Zeit. Heuer hatte ich gedacht, ich wäre gut aufgestellt und dann war ich plötzlich zwischen der 18. Weihnachtsfeier, Weißwurstessen und Packerl abholen.“

Daraufhin erklärt Monika Gruber, was zu den Feiertagen bei ihr ansteht: „Am ersten Weihnachtsfeiertag kommt die bucklige… meine liebe Familie. Die haben schon ein bisserl Angst, weil es heuer keine Rindsrouladen gibt, sondern Rehfilet.“ Die Umstellung des Festtagsmenüs geht offenbar nicht ohne Konsequenzen einher.

Monika Gruber in Weihnachtsstimmung: Was sie über Alfons Schuhbeck sagt

Monika Gruber fährt in ihrer Erzählung fort: „Jetzt ist es die große Angst des Bayern, dass nicht genug Soße dabei ist – ist ja logisch beim Filet, wo soll denn die Soße herkommen? Aber die Mutti hat schon Soße, […] eine richtige Reh-Soße. Da ist es wieder von Vorteil, wenn man ein paar Köche kennt.“

Von welchen Köchen die Gruberin wohl spricht? Während sie ein Glas Soße in die Kamera hält, lässt sie verlauten: „Nein, der Alfons [Schuhbeck, d.R.] hat keinen Freigang gekriegt, es ist vom Huberwirt aus Pleiskirchen und die haben mir [die Soße, d.R.] gekocht aus Rehknochen, Madeira und was noch alles so drin ist. Es geht nicht aus und das ist das wichtigste. Jetzt wünsche ich euch schöne Feiertage. Redet nicht über Politik an den Feiertagen.“