Monika Gruber freut sich diebisch: „Bayerische Staatsregierung zittert schon“

Wo Monika Gruber (53) auftaucht, wird Tacheles geredet. Die bayerische Kabarettistin hält sich mit ihrer Meinung nicht zurück – was bereits so mancher Politiker zu spüren bekam. Doch zur Weihnachtszeit zeigt sich die Gruberin nun auch von ihrer friedlichen Seite.

Monika Gruber freut sich: „Ganze Bayerische Staatsregierung zittert schon“

Auf Instagram teilt Monika Gruber einen Clip, auf dem sie mit Optiker Franz Widmann zu sehen ist. In dessen Geschäft sagt sie zu ihm: „Du musst dich anders hinstellen, Franz, denn neben dir schau ich so fett aus. Du bist so sportlich-drahtig.“ Schließlich erklärt die Gruberin den Grund für ihren Besuch: „Der Franz Widmann und ich haben eine Überraschung parat. Die ganze bayerische Staatsregierung zittert schon.“

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Diebisch freut sich Monika Gruber über ihren Ruf unter Politikern, doch gibt sogleich Entwarnung: „Nein, keine Angst: Es hat mit Weihnachten zu tun.“ Mit einem Glas Prosecco möchten die Komikerin und der Optiker am Montag (23. Dezember) jedem Kunden eine Freude machen. Und die Gruberin verrät, dass sie das Ausschenken der Getränke selbst in die Hand nehmen will: „Das ist das einzige, was ich wirklich kann im Leben.“ 

Im Juni 2023: Monika Gruber auf Demo in Erding

Ihr Scherz auf Kosten der bayerischen Staatsregierung kommt nicht von ungefähr: In der Vergangenheit hat Monika Gruber bereits mit ihrer politischen Haltung von sich reden gemacht. Bei einer Demonstration in Erding protestierte sie im Juni 2023 gegen den Heizungsgesetzesentwurf der Ampel-Koalition. Die Veranstaltung war damals von Optikermeister Franz Widmann ins Leben gerufen worden.

Öffentliche Unterstützung durch Monika Gruber hatte bei der Demo schließlich zu einem großen Aufkommen mit berühmten Gästen geführt. Politiker Hubert Aiwanger (53) hatte die Komikerin für ihren Einsatz gar als „Heldin von Erding und ganz Bayern“ bezeichnet.

Die Veranstaltung galt damals allerdings nicht als unumstritten. Für Aussagen wie: „Die Mehrheit will keine Wärmepumpe, kein Elektroauto und auch nicht gendern“, hatte die Gruberin zwar viel Beifall erhalten – jedoch auch den Vorwurf geerntet, rechtsgerichtete Politik zu unterstützen.

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