Mel B, 50, früheres Spice Girl, hat eine echte Glückssträhne – sie hat am vergangenen Samstag ihren früheren Friseur Rory McPhee, 37, geheiratet. Bei der Zeremonie in der Londoner St.-Paul’s-Cathedral, in der sich schon der damalige Prinz Charles und Prinzessin Diana das Ja-Wort gegeben haben, trug sie einen weißen Schleier und ein trägerloses Kleid, der Bräutigam schottische Tracht mit Kilt und Fliege. Für „Scary Spice“ Mel B ist es bereits die dritte Ehe. Ihre frühere Band-Kollegin Victoria Beckham gratulierte über Instagram: „Glückwünsche an eurem besonderen Tag. Ich könnte nicht aufgeregter für euch sein und wünsche euch ein Leben voller Glück.“
Roland Koch, 67, früherer hessischer Ministerpräsident, hat von einer besonderen Leidenschaft des Dalai Lama erzählt. In einem Interview mit dem Spiegel berichtete er davon, dass das spirituelle Oberhaupt ein „absoluter Uhren-Narr“ sei. Schon seit seiner Jugendzeit interessiere dieser sich für Uhren, früh habe er angefangen, „sie auseinanderzunehmen und wieder zusammenzubauen. Diese kleinen Zahnräder, das filigrane Handwerk, das faszinierte ihn“. Der CDU-Politiker kennt den Dalai Lama, der gerade 90 Jahre alt geworden ist, nach eigenem Bekunden schon seit vielen Jahren und hat ihn „bestimmt ein paar Dutzend Mal“ getroffen. Die gemeinsamen Gespräche hätten meist in Bibliotheken oder bei Spaziergängen stattgefunden. Der Dalai Lama sei „kein Kumpel, mit dem man montags Karten spielt“.
Boris Becker, 57, dreifacher Wimbledon-Sieger und bald fünffacher Vater, fühlt sich für die Geburt seines nächsten Kindes bestens gerüstet. „Natürlich kann ich Windeln wechseln! Auch Fläschchen zubereiten. Ich habe bei meinen Söhnen alles gemacht. Ich bin bestens vorbereitet auf mein fünftes Kind“, sagte er der Bild-Zeitung.Boris Beckers Frau Lilian de Carvalho Monteiro, 35, ist im vierten Monat schwanger. Die Geburt des gemeinsamen Kindes erwartet das Paar Mitte Dezember, dessen Geschlecht wisse das Ehepaar nach Beckers Angaben aber noch nicht. „Wir beabsichtigen, uns überraschen zu lassen“, sagte der frühere Tennis-Star, der inzwischen auch als Sport-Kommentator arbeitet. In Erziehungsfragen bekannte er, strenger als die Mütter seiner vier Kinder Elias, Noah, Amadeus und Anna zu sein. „Tischmanieren, Kultur, Sprache, in die Augen schauen, Hand geben. Da bin ich alte Schule. Ich will auch nicht der beste Freund meiner Kinder sein. Ich bin ihr Vater und ihre Respektsperson. Sie sagen alle Papa und sie wissen, dass ich alles tun würde für meine Familie, damit es ihnen gut geht.“ Ihm sei wichtig, dass seine Kinder früh lernten, Eigenverantwortung zu übernehmen und mit beiden Beinen im Leben zu stehen.