Massimo Sinató bei „Let’s Dance“: Verlobte Promi-Kandidatin besorgt

Am Freitagabend (21. März) wurde bei RTL die fünfte „Let’s Dance“-Live-Folge ausgestrahlt. Dem Publikum wurden wie gewohnt viele verschiedene Tänze geboten – diesmal zu mitreißenden Sommer-Songs. Die Promi-Kandidaten sollten das TV-Studio zum Strand der guten Laune machen. Paola Maria (31) kehrte nach einem krankheitsbedingten Ausfall in Woche vier auf die Bühne zurück. Doch nicht die Influencerin durfte die Show eröffnen, sondern Jeanette Biedermann (45). Die Sängerin und ihr Tanzpartner Vadim Garbuzov versuchten ihr Glück bei einem Charleston, mit welchem Christine Neubauer (62) vergangene Woche viele Punkte sammeln konnte.

Jeanette Biedermann bei „Let’s Dance“: „Vadim schraubt an mir herum“

Dass sich Neubauer auf den Charleston sehr gefreut hatte, konnte Jeanette Biedermann nicht nachvollziehen. Die Sängerin bezeichnete den Tanz sogar als ihren „Endgegner“ und gab zu, beim Training „ganz sauer“ geworden zu sein. Vadim Garbuzov gelang es nicht, ihr den Frust schnell zu nehmen. Im Gegenteil – er schien sie kurzzeitig sogar ungewollt zu entmutigen und äußerte: „Sie braucht manchmal einen Moment länger.“ Aller Ärger war schlussendlich jedoch umsonst, denn Biedermann konnte in der Live-Show eine solide Leistung abliefern.

Jeanette Biedermann wird in Woche fünf bei "Let's Dance" ungewollt zweideutig. — Jeanette Biedermann wird in Woche fünf bei „Let’s Dance“ ungewollt zweideutig.
© RTL / Stefan Gregorowius

Als Moderatorin Victoria Swarovski (31) die Blondine im Anschluss fragte, wie sie sich ihren perfekten Sommer vorstellt, wurde Biedermann ungewollt zweideutig. Die 45-Jährige äußerte: „Vadim schraubt an mir herum.“ Damit wollte sie jedoch nur auf die Aussage ihres Tanzpartners antworten. Dieser meinte zuvor, er wolle Biedermann auch im Sommerurlaub mit Tanzproben nerven – in dem Sinne also an ihr „herumschrauben“, bis sie mit ihm tanze. Das Publikum feixte.

„Let’s Dance“: Weibliche Begleitung von Ben Zucker im Publikum

Ben Zucker (41) legte mit seiner Tanzpartnerin Malika Dzumaev einen Cha Cha Cha aufs Tanzparkett. Er hatte weibliche Unterstützung im Publikum – unter anderem feuerten ihn seine Mutter und seine Schwester an. Das bedeutete dem Musiker viel, wie er zugab. Bereits in vorherigen „Let’s Dance“-Shows verriet der 41-Jährige, dass seine Mutter für ihn die wichtigste Frau im Leben sei.

Nicht bei Mama Verona: Wo Diego Pooth die „schönste Zeit im Leben“ hatte

Diego Pooth (21) und Ekaterina Leonova überzeugten mit einem Quickstep. Im Einspieler, der Pooth und Leonova beim Training zeigte, schwärmte der 21-Jährige von der „schönsten Zeit“ in seinem Leben. Diese erlebte er nicht etwa an der Seite seiner Mutter Verona (56), sondern im Süden der USA. Für mehrere Jahre lebte der Promi-Sohn in Florida, wo er eine Ausbildung zum Profi-Golfer absolvierte.

Diego Pooth glänzt in Woche fünf bei "Let's Dance". Er erzählt von seiner schönsten Zeit im Leben, die er nicht bei Mama Verona hatte. — Diego Pooth glänzt in Woche fünf bei „Let’s Dance“. Er erzählt von seiner schönsten Zeit im Leben, die er nicht bei Mama Verona hatte.
© RTL / Stefan Gregorowius

Nach seiner Tanzeinlage im RTL-Studio stellte Victoria Swarovski Diego Pooth eine Frage in Bezug auf seine Tanzpartnerin. „Wenn Ekaterina ein Cocktail wäre, welcher wäre sie?“, wollte Swarovski wissen. Pooth rutschte heraus: „Ein Bloody Mary“, was für Lacher im Studio sorgte. Leonova erachtete die Antwort nicht unbedingt als Kompliment – nahm die Aussage aber trotzdem mit Humor.

Simone Thomalla „keine Rampensau im Leben“: Schauspielerin erneut sentimental

Simone Thomalla (59) zeigte sich beim Tanztraining erneut sehr sentimental. Die Schauspielerin meinte, ihr „größter Feind“ im Leben seien ihre „eigenen Gedanken“. Die 59-Jährige erzählte von Versagensangst, die sie von klein auf schon immer gespürt habe. Thomalla selbst sei jedoch dafür verantwortlich, dass sie sich Druck mache. „Ich bin keine Rampensau im Leben“, verriet die Brünette zudem mit gesenktem Blick. Im TV-Studio konnte sie jedoch wieder strahlen – vor allem Motsi Mabuse und Jorge González lobten Thomalla für ihre Tanzleistung.