
Bei vielen Volksmusik-Fans war die Trauer groß, als Marianne (72) und Michael (76) 2024 ihr Karriere-Ende bekanntgaben. Der Grund war jedoch nachvollziehbar. Nach Michael Hartls Schlaganfall nahm sich das Paar zum Ziel, sich voll und ganz auf die eigene Gesundheit zu fokussieren. 2022 hatte auch Marianne Hartl körperliche Beschwerden und zog sich eine gebrochene Schulter zu. Für ihren Mann ging es erst Anfang dieses Jahres wieder ins Krankenhaus, denn der 76-Jährige musste an der Bandscheibe operiert werden.
Die Angst um ihren Liebsten ist für Marianne Hartl ein ständiger Begleiter. Wie sehr sich die gebürtige Münchnerin um Michael sorgt, betont sie im Interview mit der AZ.
Marianne Hartl: Immer nachts kommt die Sorge um ihren Mann
Die 72-jährige Frohnatur schildert, Michael sei nach seiner Operation im Januar „aktuell in Physiotherapie“. Bei ihrem Mann sei momentan alles „schmerzfrei“, aber nur, „weil er fleißig seine Übungen macht“. Über den Stand ihrer eigenen Gesundheit verrät Marianne Hartl: „Bei mir ist es ähnlich. Die Zipperlein sind da, mit jeder Menge Bewegung kann man das ausschalten.“ Doch seit Michaels Schlaganfall vor knapp drei Jahren ereile seine Frau immer nachts die Sorge, dass wieder etwas ähnlich Schlimmes passieren könne.
Marianne Hartl: „Stehe auf und schaue, ob Michael noch atmet“
Marianne Hartl erklärt: „Da stehe ich auf und schaue, ob Michael noch atmet.“ Oft brauche die 72-Jährige Gewissheit darüber, dass es ihrem Liebsten im Moment gutgeht. „Dann bin ich zufrieden und kann beruhigt weiterschlafen“, meint sie. Doch die Volksmusikerin betont: „Dieses Erlebnis, die Erinnerung an den Schlaganfall, vergisst man nicht!“
„Das Wichtigste“: Das tun Marianne und Michael für ihre Gesundheit
Um die eigene Gesundheit so gut wie möglich zu bewahren, haben Marianne und Michael ihr „Leben total umgestellt“. „Wenig Zucker und Fett, wenig Fleisch, viel Gemüse, viele Vitamine und regelmäßig alle Vorsorgeuntersuchungen. Das Wichtigste: Jede Menge Bewegung! Und mindestens drei Liter Wasser“, schildert Marianne Hartl zudem. Zu wissen, dass ihr Liebster und sie viel für ihre Gesundheit tun, sei für die 72-Jährige der beste Weg, sich nicht von der Angst einnehmen zu lassen. Das funktioniere soweit ganz gut.
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