
Unter der Initiative „Made for Germany“ haben 61 Firmen große Investitionen angekündigt. Merz spricht von einer der größten Investitionsoffensiven seit Jahrzehnten.
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Nach dem Investitionsgipfel im Kanzleramt hat Bundeskanzler Friedrich Merz attraktivere Bedingungen für die geplanten Investitionen in Aussicht gestellt. Deutschland steht laut dem CDU-Politiker vor einer der größten
Investitionsoffensiven seit Jahrzehnten. Größere öffentliche Investitionen könnten durch zusätzliches privates Kapital verstärkt werden. „Dieses Potenzial wollen wir heben und damit weitere Wachstumseffekte auslösen“, kündigte Merz an.
Bei dem Treffen kamen Vertreter von 61 großen Unternehmen zusammen, die sich zu einer Initiative „Made for Germany“ zusammengeschlossen haben, darunter Allianz, Airbus und BMW. Die Initiative plant, bis zum Jahr 2028 bis zu 631 Milliarden Euro in Deutschland zu investieren.
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