Leute: Warum seine Familie Carsten Maschmeyer den „Bolo-King“ nennt – Panorama

Carsten Maschmeyer, 65, Unternehmer und Ehemann von Veronica Ferres, 59, Schauspielerin, wird von seiner Familie „Bolo-King“ genannt. In einem Interview mit dem Spiegel sagte Maschmeyer, er sei etwa 15-mal pro Jahr in Frankreich und füttere dort seine zwölf Esel mit Möhren oder produziere Olivenöl. Wenn er nicht gerade Sport auf dem Crosstrainer mache, koche er auch sehr gerne. Deshalb habe seine Familie ihm den Spitznamen gegeben.

(Foto: Christophe Ena)

Melinda Gates, 60, Multimilliardärin, geht es nach der Scheidung von ihrem Mann Bill Gates, 69, gut. „Als ich mich scheiden ließ, wusste ich, dass ich allein zurechtkommen würde. Und ich glaube, das war das Wichtigste“, sagte sie der Modezeitschrift Elle. Die Informatikerin und Volkswirtin war 27 Jahre mit dem Microsoft-Gründer verheiratet. Bill Gates hatte über die Scheidung im Jahr 2021 kürzlich der britischen Times gesagt: „Das war der Fehler, den ich am meisten bereue.“ Melinda Gates war bis Anfang Juni 2024 in der Gates-Stiftung tätig. Heute setzt sie sich vor allem für die Rechte von Frauen und Mädchen ein. Ihr Vermögen beläuft sich nach Angaben von Forbes auf rund elf Milliarden US-Dollar (etwa 10,3 Mrd. Euro).

(Foto: Jordan Strauss/dpa)

Heidi Klum, 51, Model, promotet ihren Sohn Henry Samuel Klum, 19, jetzt auch Model. Zu einem Foto des Covers der Zeitschrift Hunger schrieb die vierfache Mutter auf Instagram:  „So stolz auf dich, mein schöner Henry!“ Es sei ein „unglaublicher Meilenstein“, dass er erstmals auf einer Seite eins zu sehen sei. Auf dem Cover posiert Henry, der aus Klums 2014 geschiedener Ehe mit dem Sänger Seal stammt und im Januar bei einer Modenshow in Paris sein Laufsteg-Debüt gab, ohne Hemd. Auch Klums älteste Tochter Leni, 20, ist bereits im Model-Business tätig.

(Foto: Patrick Seeger/dpa)

Wolfgang Grupp, 82, ehemaliger Chef des schwäbischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist der Werbeikone seines Unternehmens, dem Affen Charly, nie persönlich begegnet. Der Augsburger Allgemeinen sagte Grupp: „Wir wurden beide unabhängig voneinander gefilmt.“ Die Szenen für den berühmten Werbespot seien dann später zusammengeschnitten worden. Seine Firma hatte seit 1992 mit einem Affen für Kleidung geworben – nach Kritik von Tierschützern führte man 2018 jedoch eine animierte Affenfigur ein. Mittlerweile tritt Charly als „AI-Fashion-Influencer“ im weißen Hoodie auf.

(Foto: AP/AP)

Meghan, 43, britische Herzogin, versucht, zum St. Patrick’s Day mit grünen Waffeln zu punkten. In einer Instagram-Story postete die Frau von Prinz Harry, 40, ein grünes Gebäck. Für die Kinder verziert sie sie mit Kiwi als Mund, Blaubeeren als Augen und Schlagsahne als Haare. Bereits zum Valentinstag hatte Meghan gezeigt, wie sie mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien Erdbeeren zu Herzen schneidet, um diese zusammen mit Bagel zu servieren. Zum Waffel-Posting schrieb sie: „Wir lieben Themen!“ Etwa gleichzeitig war ihre Schwägerin Kate, 43, während der jährlichen Parade der Irish Guards in der Wellington Barracks in London mit einem Glas Guinness zu sehen.

(Foto: Michael loccisano)

Courtney Love, 60, US-Sängerin, ist vor Donald Trump nach Großbritannien geflohen. Love, die von 1992 bis 1994 mit Nirvana-Frontman Kurt Cobain (1967-1994) zusammen war, erklärte laut Daily Mail, sie sei mit Trumps Politik unzufrieden. „In sechs Monaten bekomme ich endlich meine britische Staatsbürgerschaft“, habe sie auf einer Veranstaltung in London gesagt. „Ihr werdet mich nicht mehr los.“ Laut der Zeitung sind die Anträge auf britische Staatsbürgerschaft vor allem durch US-Bürger zuletzt stark gestiegen. Auch andere Prominente wie Ryan Gosling, seine Frau Eva Mendes und Ellen DeGeneres zogen bereits nach Großbritannien – wegen Trump.