„Kein Zurück“ von Stephen King: Ein mörderischer Rachefeldzug

Stephen Kings Privatdetektivin Holly jagt wieder, diesmal Amerikas Rechte.



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"Kein Zurück" von Stephen King: "Kein Zurück" hat Stephen King – der unbestreitbar berühmteste Gruselkabinettsbetreiber der amerikanischen Gegenwartsliteratur – seinen neuesten Pageturner genannt.
„Kein Zurück“ hat Stephen King – der unbestreitbar berühmteste Gruselkabinettsbetreiber der amerikanischen Gegenwartsliteratur – seinen neuesten Pageturner genannt.
© Zigy Kaluzny/​Getty Images

Nach 600 Seiten lenkt Stephen King auch diesen Roman seinem Ende entgegen, und ganz Buckeye City ist da auf den Beinen. Sista Bessie, die ewig legendäre Soul-Diva, intoniert die Nationalhymne, denn nun geht es los, das heiß erwartete Softball-Match zwischen Feuerwehr- und Polizeimannschaft, nur läuft die Partie sehr bald schon schlimm aus dem Ruder. Als die Menge den Rasen stürmt, bleiben einige, teils ziemlich schwer Verletzte zurück. Und nebenan steht plötzlich die Eishockeyhalle in Flammen. Doch keine Sorge: Zum blutigen Showdown sei höchstens verraten, dass ihn die eigentlichen Romanhelden unter sich ausmachen, inmitten dieses großen Getümmels.