Jürgen Klopp verpflichtet zu haben, ist der bisher größte Erfolg von Red Bull. Er soll dem RB-Fußball eine Seele geben. Aber ist Klopp gemacht für einen Bürojob?
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RB Leipzig baut an der Zukunft mit einer neuen Geschäftsstelle, die agile Gestaltung und abteilungsübergreifendes Arbeiten fördern soll. Jürgen Klopp wird Head of Global Soccer bei Red Bull, was für viele überraschend ist, da er als Traditionalist gilt. Der Wechsel wurde von Oliver Mintzlaff eingefädelt, der schon lange an der Verpflichtung von Klopp arbeitete. Klopp soll als Berater fungieren und zwischen den verschiedenen Klubs hin- und herjetten. Die Hoffnung ist, dass er als größte Marke im deutschen Fußball neue Talente anzieht und Anerkennung bringt. Es wird spekuliert, ob dies eine Zwischenstation auf dem Weg zum Nationalmannschaftstrainer ist.
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Ein wenig versteckt baut RB Leipzig an der Zukunft. Hinter dem Trainingszentrum, in Sichtweite des ehemaligen Zentralstadions, eingeklemmt zwischen Jahrmarkt und Straßenbahnhof, entsteht diese Zukunft aus sehr viel Fichte aus dem Bayerischen Wald und recyceltem Beton. 300 modern ausgestattete Arbeitsplätze entstehen gerade mit der neuen Geschäftsstelle. Die „kommunikative Gebäudestruktur“ soll „die offene Unternehmens- und Vereinskultur“ fördern, heißt es auf der Webseite des Klubs, und durch das Konzept sollen agile Gestaltung und abteilungsübergreifendes Arbeiten verstärkt werden. Das alles, na klar, für den maximalen Erfolg.