Jennifer Aniston wundert sich: „Wer zum Teufel ist Laura?“ – Panorama

Reese Witherspoon, 49, Schauspielerin, heißt mit richtigem Vornamen eigentlich anders. Wie, das wusste selbst ihre sehr gute Freundin Jennifer Aniston, 56, bislang nicht, obwohl die beiden seit 25 Jahren befreundet sind. In einem gemeinsamen Auftritt bei dem Entertainment-Netzwerk „LADbible“ sollte Aniston den zweiten Vornamen von Witherspoon raten – und lag völlig falsch. Sie heiße Laura Jeanne, offenbarte Witherspoon schließlich. „Wer ist Laura? Wer zum Teufel ist Laura?“, reagierte Aniston sichtlich erstaunt.Reese sei ein weiterer Vorname, erklärte Witherspoon, angelehnt an den Geburtsnamen ihrer Mutter. Sie sei schon früh Reese genannt worden, erzählte die Schauspielerin weiter. Derzeit sind die Freundinnen gemeinsam in der vierten Staffel der Streaming-Serie „The Morning Show“ zu sehen.

(Foto: Jared Siskin)

Karlie Kloss, 32, Model, und Joshua Kushner sind erneut Eltern geworden. Tochter Rae Florence hat am Donnerstag, 18. September 2025, das Licht der Welt erblickt. Für die einstige „Victoria’s Secret“-Laufsteg-Queen und den US-Unternehmer ist es das dritte Kind. Kushner postete wenige Tage nach der Geburt ein erstes Babyfoto auf seinem Instagram-Account. Darin ist die Kleine in ein Tuch gewickelt und trägt eine rosafarbene Mütze.

(Foto: Leonie Asendorpf/Leonie Asendorpf/dpa)

Beni Hafner, 33, so der bürgerliche Name des Liedermachers Oimara, ist es gar nicht so wichtig, ob sein Hit „Wackelkontakt“ der offizielle Wiesn-Hit wird. „Der Song wird sicher gespielt, ob es jetzt der Wiesn-Hit ist, ist auch schon wurscht. Hauptsache, ich höre es einmal im Zelt, dann hat sich mein Traum schon erfüllt“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur beim Anstich im Schottenhamel-Festzelt. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Er selbst wird viermal auf dem Oktoberfest sein. Den Musikwettbewerb „A Liad für d’Wiesn“, den die Stadt München in diesem Jahr ausgerufen hat, findet er „die beste Aktion, die es gibt“. Denn bayerische Musik werde zu wenig unterstützt, und so bekämen die Musiker aus der Szene eine große Plattform.

(Foto: Thomas Banneyer/dpa)

Hendrik Wüst, 50, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, durfte im Urlaub mal keine Anweisungen erteilen, sondern musste sie befolgen. „Ich hatte keine Wahl: Ich war der Wasserträger“, kommentierte er in der Talksendung „3nach9“ das eingeblendete Bild einer Sandburg. „Meine Tochter hat gebaut, meine Frau hat geholfen – und ich bin zwischen Burg und Meer gependelt.“ Auf Giovanni di Lorenzos Frage, ob er lieber gebaut hätte, statt Wasser zu holen, antwortete Wüst: „Stellen Sie sich mal vor, wenn ich diese Burg gebaut hätte, dann hätte der politische Journalist in Ihnen vielleicht die Idee gehabt, mich zu fragen, ob das der Berliner Reichstag ist und was ich damit sagen will …“ Giovanni di Lorenzo daraufhin: „Nein, wen Sie da einsperren wollen!“