
TV-Star Martin Rütter (54) hilft verzweifelten Hundebesitzern bei ihren Problemen, gibt Tipps für den Umgang mit den süßen Vierbeinern und räumt mit Mythen auf – beispielsweise damit, dass die Fellnasen durch TV oder Radio beschäftigt werden sollten. Doch nicht immer geht es um Hunde. Jetzt meldete sich der 54-Jährige mit einer völlig anderen Ankündigung bei seinen Fans.
Nachwuchs beim Hunde-Profi? Martin Rütter sorgt für Verwirrung
In einer Story auf Instagram wendet sich Martin Rütter mit einem persönlichen Anliegen an Tierschutzvereine in seiner Umgebung. Bei seiner Bitte verplappert sich der Hunde-Profi und sorgt für mächtig Verwirrung. Er steht vor seinem Teich im heimischen Garten, der zurzeit unbewohnt ist. Der 54-Jährige sucht Fische, die einziehen können.
Dabei ist Rütter sehr wichtig, dass die Tiere aus einer Tierschutzorganisation stammen: „Ich möchte natürlich keine aus der Handlung nehmen.“ Rütter sorgt er dann aber für Verwirrung. „Wir freuen uns auf Nachwuchs“, verplappert sich der Hunde-Profi.
Martin Rütter klärt auf: Das steckt hinter der Nachwuchs-Ankündigung
Eigentlich hält er sein Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Zwar ist bekannt, dass Rütter bis 2013 mit seiner Exfrau Bianca zusammen war – aus der Ehe sind vier gemeinsame Kinder entstanden. Nach der Trennung lebt er mit seiner neuen Lebensgefährtin auf einem Pferdehof nahe Köln, wo sich auch der Teich befindet.
Mehr ist über die Beziehung allerdings nicht bekannt. Und jetzt soll es plötzlich Nachwuchs geben? Nein, der Experte für Hunde hat sich wohl einfach nur versprochen. Noch beim Aussprechen bemerkt er den Fehler und verbessert sich selbst: „Hätte ich jetzt fast gesagt, aber wir freuen uns auf einfach mehr Fische.“
„Sicherlich mitbekommen“: Martin Rütter spricht großes Problem an
Es gibt nur ein Problem, das dem Vorhaben im Weg stehen könnte: „Jetzt haben die meisten von euch sicherlich schon mitbekommen, wir haben hier immer wieder mal ein Reiher-Problem.“ Den Vogel könne man hier jedoch nicht wegsperren und es könne auch mal passieren, „dass ein Fisch hier herausgepickt wird“.
Natürlich, so Martin Rütter, sei ihm die Problematik bewusst. Er wolle sein Bestes geben, um keine Fische zu verlieren, „aber einen hundertprozentigen Schutz können wir nicht gewährleisten“. Es wäre auch wirklich schade, wenn im Teich kein Leben einkehren würde – vor allem, weil er so viel Platz für Tiere bieten kann.
Alles für den Nachwuchs: So weit will Rütter für die Teichbewohner fahren
Für den „Nachwuchs“ würde Martin Rütter sogar eine große Fahrstrecke auf sich nehmen und die neuen tierischen Mitbewohner abholen: „Es sollte so im Umkreis von 200 Kilometern von Köln sein.“ Jetzt heißt es wohl Abwarten, ob sich jemand auf Rütters Anfrage meldet und sich schon bald Fische im Teich tummeln werden.
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