Horst Lichter über Streit mit Ehefrau: „Habe sehr früh angefangen zu verstehen“

Horst Lichter (62) gilt als echter Menschenfreund. Der Rheinländer ist für seine herzliche Art bekannt, mit der er den Teilnehmern bei „Bares für Rares“ die Nervosität vor den TV-Kameras nimmt. Daher kann man sich den Fernsehkoch in einer Streitsituation kaum vorstellen. Nun gibt Horst Lichter private Einblicke in seine Beziehung mit Ehefrau Nada (52) – und packt dabei auch über deren Streitkultur aus.

Horst Lichter über Streit im Eheleben: „Wenn meine Frau jetzt hier wäre“

Mit Annika Lau (45) spricht Horst Lichter in der neuesten Ausgabe von „Gala-TV“ über persönliche Schicksalsschläge. Die Moderatorin möchte von ihrem Gast wissen, wie ihn der Verlust seines Kindes zu einem besseren Ehemann für seine heutige Frau Nada Lichter gemacht habe. Das erklärt der Schnurrbartträger folgendermaßen: „Man hat mehr Gedanken frei für Verständnis. Ich habe immer schon sehr früh angefangen zu verstehen, dass es zwei Seiten gibt.“

Horst Lichter führt weiter aus: „Wenn meine Frau jetzt hier wäre und du würdest uns parallel fragen, wer von uns bei einem Streit immer zurückzieht, würde sie behaupten, sie. Und ich behaupte, ich.“ Der Rheinländer möchte so mit gutem Beispiel vorangehen und wird schließlich politisch: „Ich würde mir so sehr wünschen, dass unsere Politiker und die ganz großen Herrschaften dieser Welt verstehen oder mal nachdenken würden über den anderen. Dann würde es besser werden.“

Horst Lichter über TV-Pläne mit Ehefrau: „Sollte sich etwas ergeben, reden wir natürlich darüber“

Nada Lichter selbst steht nicht in der Öffentlichkeit, begleitet ihren berühmten Ehemann aber gelegentlich auf den roten Teppich. Im Gespräch mit der AZ packte Horst Lichter erst vor wenigen Wochen über die Möglichkeit eines gemeinsamen TV-Projekts aus: „Das ist nicht in Planung. Sollte sich so etwas ergeben, dann reden wir natürlich darüber.“ Es bleibt abzuwarten, ob sich das harmonische Pärchen tatsächlich eines Tages gemeinsam vor die TV-Kameras wagen wird.

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