Hier erlebt man traditionellen Fado in Lissabon

Wer am Abend durch die Gassen von Alfama, dem ältesten Viertel Lissabons, schlendert, verliert sich in einem Laby­rinth aus Kopfsteinpflaster und Laternenlicht. Hier, wo die Wäsche an Leinen unter den Fenstern hängt und aus offenen Türen Stimmen dringen, schlägt das Herz des Fado. In der Taverne „Maria da Mouraria“, versteckt in einer ruhigen Seitenstraße, beginnt in Kürze ein Konzert, das mehr als nur Musik ist: Es ist ein Stück portugiesischer Seele.