Helen Mirren und Harrison Ford: „Vielleicht sind wir Geschwister“ – Panorama

Helen Mirren, 79, Schauspielerin, glaubt, sie könnte mit ihrem Kollegen Harrison Ford, 82, verwandt sein. Die Zusammenarbeit für die Serie „1923“ war offenbar so gut, dass Mirren über eine tiefere Verbindung nachdenkt. Davor hatten die beiden 40 Jahre lang nicht mehr gemeinsam vor der Kamera gestanden. Ihr Verhältnis zu Ford sei wie das zu „deinem besten Freund vom College, den du 30 Jahre lang nicht gesehen hast“, sagte sie dem People-Magazin. Aber sobald man sich wiedersehe, sei es genauso wie früher, nur noch besser. „Vielleicht sollten wir einen DNA [Test] machen. Vielleicht sind wir am Ende Bruder und Schwester oder so etwas in der Art.“ Das mache es nur noch bizarrer, sagte Ford, woraufhin Mirren sich verbesserte: „Vielleicht Cousins und Cousinen. Das wäre besser.“ In „1923“ spielen die beiden ein Paar.

(Foto: Christian Charisius/dpa)

Hugo Egon Balder, 74, Moderator („Genial daneben“, „Tutti Frutti“), findet Köln scheußlich. „Die Menschen in Köln sind klasse. Aber die Stadt ist eine Katastrophe“, sagte der Entertainer, der viele Jahre in der Stadt gelebt hat, der Deutschen Presse-Agentur. „Architektonisch ist die Stadt Müll, das kann man nicht anders sagen. Leider!“ Balder glaubt allerdings, dass er diese Einschätzung nicht exklusiv hat. „Das sagen die Kölner ja selbst“, sagte er. Der Moderator wurde einst in West-Berlin geboren, machte Karriere beim Privatfernsehen und lebte 30 Jahre lang in Köln.

(Foto: Steffen Charisius/dpa)

Sila Sahin-Radlinger, 39, Schauspielerin, hat außergewöhnliche Geruchsvorlieben. „Ich liebe den Geruch von Desinfektionsmittel und den Duft von frisch gekochtem Kaffee“, sagte die Schauspielerin (GZSZ) der Bild. „Ich bin quasi in einem Berliner Krankenhaus aufgewachsen.“ Ihre Mutter, die alleinerziehend war, habe dort als Krankenschwester im Schichtdienst gearbeitet. Es habe oft niemanden gegeben, der nach dem Kindergarten oder der Schule auf sie aufgepasst habe, sagte Sahin-Radlinger. „Ich habe unzählige Stunden im Aufenthaltsraum des Pflegepersonals verbracht. Zwischen Kaffeekannen und Desinfektionsmittel.“ Dort habe sie am Tisch gesessen, gemalt oder Ärztin gespielt.